Nazi-Leaks: Operation Blitzkrieg betrifft auch Greifswald *Update*

Seit Weihnachten werden von Internetaktivisten, die sich dem Anonymous-Netzwerk zuordnen, rechtsextreme Online-Versandhäuser und Webseiten angegriffen. Dabei wurden viele dieser Seiten nicht nur mit sogenannten DDoS-Attacken, also der konzertierten und massenhaften Anfrage vieler Systeme, zur Unerreichbarkeit verdammt, sondern es wurden mit den Angriffen auch Kundendaten erbeutet, die wenig später auf der Website nazi-leaks.net veröffentlicht wurden.

MODEHAUS ODIN: „RUHM UND EHRE DER WEHRMACHT“

blitzkrieg

Die Angriffswelle firmiert unter dem Titel Operation Blitzkrieg und traf bislang unter anderem das Nationale Versandhaus, den Odin-Versand, Erik & Sons sowie den  NPD-Versandhandel Deutsche Stimme. Die Hacker veröffentlichten außerdem Kunden- und Autorendaten der  neurechten Zeitung Junge Freiheit und eine Spenderliste der NPD. Außerdem republizierten sie die 2009 erbeuteten Kundendatenbanken von Thor Steinar und Erik & Sons.

In den geleakten Datenbanken des Odin-Versands finden sich auch die Adressen dreier Greifswalder Kunden. Das sind in Anbetracht der über 90 verschiedenen Treffer, die 2009 in der Thor-Steinar-Datenbank auftauchten, relativ wenig. Der Odin-Versand bietet Textilien (zum Beispiel die Trainingshose Deutsches Reich oder die Kapuzenjacken Autonome Nationalisten und Ruhm und Ehre der Wehrmacht sowie verschiedene Kleidungsstücke bekannter Nazibands von Skrewdriver bis Kraftschlag), aber auch Devotionalien wie das Emailleschild Wolfschanze [sic!] an.

BURSCHENSCHAFT MARKOMANNIA EBENFALLS ALS ADRESSE GELISTET 

Das Haus der Burschenschaft Markomannia Aachen Greifswald ist ebenfalls bei den Adressen auf Nazi-leaks.net gelistet, allerdings beherbergt sie nur einen Abonnenten der Jungen Freiheit, die sich seit den Achtziger Jahren von der Schülerzeitung zum deutschen Leitmedium der Neuen Rechten entwickelte. Die wöchentlich erscheinende Zeitung der Kulturrevolutionäre von rechts wurde von einem Studenten abonniert, der vor zwei Jahren beim Versuch, ins Studierendenparlament (StuPa) gewählt zu werden, scheiterte.

Experten attestieren der Jungen Freiheit eine Scharnierfunktion zwischen rechtem Konservatismus und Rechtsextremismus. 2005 entschied das Bundesverfassungsgericht, dass das Land Nordrhein-Westfalen die Zeitung in dem von ihm verantworteten Verfassungsschutzbericht nicht in der Rubrik Rechtsextremismus führen darf, auch wenn einzelne Meinungsäußerungen für sich als verfassungsfeindlich angesehen werden können.

Junge Freiheit und Burschenschaft Markomannia bilden ein gutes Paar und hatten auch schon in der Vergangenheit Berührungen. So lud die Burschenschaft 2005  Götz Kubitschek, den von Endstation Rechts als „Salonfaschisten“ bezeichneten, früheren Redakteur der Jungen Freiheit, zu einem Vortrag ein. Der studierte Germanist wurde wegen Beteiligung an rechtsextremen Bestrebungen zwischenzeitlich aus seiner Position als Oberleutnant der Reserve der Bundeswehr entlassen. Außerdem ist er Mitbegründer des Instituts für Staatspolitik, einer wegen rechtsextremer Aktivitäten bis 2005 vom Verfassungsschutz beobachteten Organisation und Denkfabrik der Neuen Rechten.

Ein Kurzportrait dieser politischen Strömung und Aufnahmen eines Besuchs auf Kubitscheks Ritterburg erschien nach dem Anschlag von Oslo bei der Kulturzeit (3Sat):

DATENSCHUTZ VERSUS POTENZIELLER OPFERSCHUTZ 

In den Kommentarbereichen von tagesschau.de bis zu netzpolitik.org wird indes heftig über das Vorgehen der Anonymous-Aktivistinnen  debattiert. Einerseits bedanken sich viele für die Veröffentlichungen und legitimieren sie mit dem Versagen des Verfassungsschutzes sowie dem erklärten Ziel vieler Neonazis, das demokratische System überwinden zu wollen. Andererseits wird der offensichtliche Verstoß gegen die Hackerethik, die Auflösung informationeller Selbstbestimmung und die undifferenzierte Stigmatisierung als Neonazi kritisiert.

Aktuelle Informationen gibt es bei Twitter unter dem Hashtag #opblitzkrieg.

*Update* 03.01.

Inzwischen hat sich herausgestellt, dass der angesprochene Markomanne auch selbst für die Junge Freiheit als Autor in Erscheinung trat: Integration ohne Sarg, JF, 03.09.2010.

38 Gedanken zu „Nazi-Leaks: Operation Blitzkrieg betrifft auch Greifswald *Update*

  1. die typen von der markommania können lesen? da haste jetz aber nen üblen tiefschlag für ihre credibility bei den kameraden rausgehaun :/

  2. Auch wenn das nicht ganz in den inszenierten Rundschlag passt. Du vergisst, dass ein Bewohner nicht für ein ganzes Haus steht. Wenn einer Deiner Nachbarn im Zwielicht steht wirst Du dich auch fragen warum alle Bewohner Deines Hauses in den Focus gerückt werden.
    Erinnert mich schon an Sippenhaft.

    1. Naja, das passt für mich sehr gut zusammen: Das Abo des Markomannen, die Selbstverortung der Markomannia und die von der Markomannia organisierte Veranstaltung mit Kubitschek.
      Hier steht deswegen aber auch nicht, dass die Markomannia das Abo hatte, oder bei Odins Modewelt einkaufte, sondern das Haus der Markomannia als Adresse gelistet ist, weil ein Mitglied dieser Gruppe Abonnent war.

      Wenn mein Nachbar im Zwielicht steht, wir aber der gleichen Organisation angehören, würde ich ihn mir zur Brust nehmen und ihn um seine rechtskonservativen Flausen erleichtern. Mit Sippenhaft hat das nichts zu tun, die kommt — wie du ja weißt — aus einer anderen Zeit. Deine Verwendung dieses Begriffes empfinde ich als relativistisch.

    1. Krass! In einer ersten Version der Datei war nicht klar, ob das alles Autoren sind oder ob sich darunter auch Abonnenten finden. Eine kurze Recherche brachte aber schnell einen etwa ein Jahr alten Artikel vom angesprochenen Markomannen Jens Boye Volquartz hervor:

      Integration ohne Sarg
      Berlin: Moslems können sich in der Hauptstadt künftig nach islamischen Regeln bestatten lassen, Jens Boye Volquartz (http://www.jf-archiv.de/archiv10/201036090323.htm)

      1. Nach ausführlichem Lesen des Artikels konnte ich jetzt nichts ausmachen, was so zum üblichen Kreis der JF-Kritik zählen und den Kommilitonen in Mißkredit bringen sollte.

        Nebenbei: Wo ist hier eigentlich der Datenschutz abgeblieben?

        1. Auf den ersten Blick ist sein Artikel nicht so schlimm, wie viele andere Beiträge der JF. Bedenke ich aber den publikativen und islamophoben Kontext der Zeitung, sieht das schon wieder etwas anders aus. Was hier so wunderbar in die redaktionelle Leitlinie passt, ist die Markierung des Moslems bzw. der Muslima als Andere, etwas Fremdes, das nicht zu einem hinterfragenswerten „uns“ gehört.

          „Wenn sich tatsächlich immer mehr Moslems in Deutschland begraben lassen, könnten die Friedhöfe schnell an ihre Kapazitätsgrenzen kommen. Sowohl für Muslime als auch für Juden ist ein Grab ein „Platz für die Ewigkeit“. Das heißt, daß diese Gräber in der Regel nicht, wie in Deutschland üblich, nach wenigen Jahrzehnten „wiederverwendet“ werden. Auch hier hilft zum Verständnis ein Blick in den Nahen Osten. Dort sind große Freiflächen vorhanden, die nicht kultiviert werden und somit als weite Gräberfelder genutzt werden können, ohne in Konflikt mit anderen Nutzungsinteressen zu geraten.“

          Hier wird indirekt nochmal neben den Moslems auch gleich den Juden die Zugehörigkeit zur deutschen Kultur abgesprochen. Dazu eine Brise Barbarei (Konflikt mit anderen Nutzungsinteressen) und zivilisatorische Unfähigkeit mit Blick nach Nahost.
          Die Sache mit den Muslimen ist aber nicht so einfach, denn Muslime gibt es erstens beinahe weltweit und zweitens eben auch in Deutschland. Die sind hier aufgewachsen und haben damit zwangsläufig ein Recht auf Zugehörigkeit. Genauso wie viele andere Menschen.

          Zum Datenschutz: Der gelöschte Link führte zu einem Textdokument mit den geleakten Adressen und Namen der JF-Autoren/Abonnenten, der ist gelöscht. Wenn Volquartz seinen Artikel unter Klarnamen geschrieben und in einer Zeitung veröffentlichte, muss seine Verbindung zur JF nicht verheimlicht werden.

          1. Gut, das mit der Verlinkung ist klar. Aber man sollte sich doch überlegen, welches Bild hier von dem Kommilitonen gezeichnet und vorallem unterstellt wird. Angebrachte Kritik hin oder her, aber Rufmord sollte in einer politischen Auseinandersetzung nicht als Mittel eingesetzt werden. Schon gar nicht in einer Gesellschaft, die sich ihre Demokratie erhalten will.

            Zu deiner Kritik:
            „Hier wird indirekt nochmal neben den Moslems auch gleich den Juden die Zugehörigkeit zur deutschen Kultur abgesprochen.“
            Nunja, die „Begräbniskultur“ der Muslime und Juden weicht nunmal von der christlichen (oder in diesem speziellen Fall der „deutschen“, da ja in der BRD) Begräbniskultur ab. Und hier sehe ich doch ganz klar das Gemeinwohl gegenüber der kulturellen Ausübung von Begräbnisriten im Vordergrund. In den hiesigen geographischen Räumen herrschen nunmal andere Bedingungen als im Nahen Osten. Und wenn durch derartige Begräbnisriten bzw. durch das unzureichende Aufsaugen von kontaminierenden Leichenflüssigkeiten (klar, unappettitliches Thema, aber das scheint ja die Kritik des Artikels zu sein) eine Beeinträchtigung des Grundwasser gefährdet ist, ergibt es doch Sinn diese Form der Bestattung bürokratisch zu untersagen, ohne dass in irgendeiner Form Rassismus o. ä. dabei mitschwingt.
            Soweit ich das herauslese, sagt der Autor da auch nichts abweichendes!?

            1. Begräbniskultur hin oder her, die vorgebrachten Gründe sind ja nachvollziehbar und klingen auch vernünftig, insbesondere die Sache mit den Flüssigkeiten. Aber ich behaupte, dass es hierbei weniger um das Begräbnis als vielmehr um eine Grenzziehung zwischen „denen“ und „uns“ geht. Ein Hoch auf die Seebestattung!

              Aber man sollte sich doch überlegen, welches Bild hier von dem Kommilitonen gezeichnet und vor allem unterstellt wird. Angebrachte Kritik hin oder her, aber Rufmord sollte in einer politischen Auseinandersetzung nicht als Mittel eingesetzt werden.“

              Ich denke, dass sich Volquartz sehr bewusst ist, für welche Zeitung er schreibt oder schrieb. Rufmordend ist also — wenn überhaupt — seine eigene Entscheidung, sich auf die JF einzulassen. Er hat dort ja wie gesagt unter seinem Namen geschrieben und sich auch z.B. im StuPa-Wahlkampf 2010 offen und deutlich zu seiner Burschenschaft bekannt. Wo hier also Rufmord betrieben wird, bedarf noch einer näheren Erläuterung.

              Ach so, noch was: ich stecke glücklicherweise in keiner politischen Auseinandersetzung mit den Sportskanonen der Markomannia.

              1. „Ich behauptet…“ Also das ist nicht gerade seriös. Versteh mich richtig, ich will hier für niemanden eine Lanze brechen, aber wie du selber bemerkst, werden in dem Artikel stichhaltige Argumente aufgeführt, ohne dass diese aus den Bereichen Diffamierung, Rassismus, Ausgrenzung o. ä. kommen. Dennoch baust du deine ganze Argumentation auf genau dieser Behauptung auf? Auch wenn ich dein Anliegen und deine Intention verstehen kann, aber so überzeugst du doch niemanden, der mal ein wenig mitdenkt. Ich setze jetzt mal voraus, dass du nicht zu einer unkritischen Masse sprechen möchtest.

                Ja, wenn er dort unter Klarnamen geschrieben hat, scheint er sich dessen bewusst gewesen zu sein. Aber auch hier würde ich an deiner Stelle doch ein wenig weiter hinterfragen. Das wirkt mir alles zu pauschal. Burschenschaft + Junge Freiheit = Übler Bursche?
                Ich habe mir mal nach deinem Verweis dieses StuPa-Wahlkampf-Profil angesehen. Da steht noch ein bisschen mehr, außer der Mitgliedschaft bei der Markomannia, worauf du gar nicht eingehst. Kennst du den Kommilitonen, dass du das alles unterschlagen kannst? Passt eine „konservativ-liberale“ politische Einstellung zu dem Bild was du von der Jungen Freiheit oder der Burschenschaft hast? Wie kannst du dir sicher sein, dass er nicht in beiden Institutionen eine andere Richtung vertritt, als die, die du unterstellst? Oder woher kommt die Sicherheit nur aufgrund dieser beiden Tatsachen über ihn urteilen zu können?
                Ich möchte dir keine Rechtfertigung abnötigen, aber mcih stört dieser unkritische Umgang mit Menschen (!), die eine andere Meinung haben.

                1. Moment mal bitte!
                  Wenn ich einmal kurz mich selbst zitieren darf:

                  Das Haus der Burschenschaft Markomannia Aachen Greifswald ist ebenfalls bei den Adressen auf Nazi-leaks.net gelistet, allerdings beherbergt sie nur einen Abonnenten der Jungen Freiheit, die sich seit den Achtziger Jahren von der Schülerzeitung zum deutschen Leitmedium der Neuen Rechten entwickelte. Die wöchentlich erscheinende Zeitung der Kulturrevolutionäre von rechts wurde von einem Studenten abonniert, der vor zwei Jahren beim Versuch, ins Studierendenparlament (StuPa) gewählt zu werden, scheiterte.

                  Das ist kein unkritischer Umgang mit Menschen, das sind 3 Fakten:

                  1. Er ist (als Autor oder Abonnent) in dieser Datenbank
                  2. Er ist Mitglied der Markomannia
                  3. Er war bei der StuPa-Wahl 2010 als Kandidat involviert (zweitschlechtestes Ergebnis)

                  +Update

                  Inzwischen hat sich herausgestellt, dass der angesprochene Markomanne auch selbst für die Junge Freiheit als Autor in Erscheinung trat: Integration ohne Sarg, JF, 03.09.2010.

                  Es tut mir wirklich leid, aber ich kann beim besten Willen nicht erkennen, wo du hier einen „unkritischen Umgang mit Menschen(!)“ erkennen willst — bewertungsfreier geht es doch kaum!

                  Meine von dir zitierte Behauptung ist ein Kommentar auf deinen Kommentar und bitte auch so zu verstehen. Mir ist weniger wichtig, WAS er für die JF schreibt, sondern DASS er für die JF schreibt.

  3. Langsam frage ich mich echt was hier los ist. Gut, der Volquartz hat für die Junge Freiheit geschrieben, dies ist jedoch nicht verboten. Es kann ja nicht sein, dass man in einer Demokratie sich für das Schreiben eines Artikels in einer nicht verbotenen oder beobachteten Zeitung rechtfertigen muss. Der Umgang mit dem Kommilitionen ist echt traurig. Wenn der Artikel in der TAZ oder in der SZ erschienen wäre, würdest du dann auch so einen Aufstand machen, ich glaube kaum. Man kann von der JF halten was man will (ich lese sie nicht und werde sie auch nicht lesen), aber der Artikel ist einfach ein Tatsachenbericht ohne Tendenzen.

    Da wir eine Demokratie sind und laut GG keine Zensur stattfindet, sollte man auch drauf achten, dass dies so bleibt. Ich bitte doch darum, dass dieser Student mit dem gleichen Respekt behandelt wird, wie andere Studenten auch. Sonst ist es einfach nur eine Schande!

    Euer Erich

    1. Herrlich, dass jetzt noch ein Markomanne in die Diskussion einsteigt…

      Bitte lies dir nochmal den Beitrag und dann diesen Kommentar hier von mir durch (http://blog.17vier.de/2012/01/03/nazi-leaks-operation-blitzkrieg-betrifft-auch-greifswald/comment-page-1/#comment-98293).

      Die Junge Freiheit wird im Gegensatz zu deinen Ausführungen vorerst NICHT MEHR vom Verfassungsschutz beobachtet. Ihr politischer Kontext ist eindeutig und du kannst dir haufenweise Artikel dazu im Netz oder alternativ die Verfassungsschutzberichte NRW bis 2005 durchlesen. Die Verbindung Kubitschek-JF ist klar, die Verbindung Kubitschek-Markomannia ist klar, die Verbindung Volquartz-JF ist eindeutig, so what?

      Mit deinem Kommilitonen bin ich gar nicht umgegangen, der wurde im Originalbeitrag nicht mal namentlich erwähnt, stattdessen wurden die im verlinkten Kommentar genannten 3 Fakten so wertungsfrei wie möglich miteinander verbunden.

      Volquartz wurde nicht aufgefordert, sich für seine Autorenschaft bei der JF zu rechtfertigen und weder er noch die JF werden hier zensiert noch wird zur Zensierung beider aufgerufen. Ich bitte dich darum, darzulegen, an welcher Stelle im Beitrag und mit welchem Wortlaut ich Volquartz gegenüber respektlos oder zensorisch aufgetreten sein soll!

      Wenn der Artikel in der TAZ oder in der SZ erschienen wäre, würdest du dann auch so einen Aufstand machen, ich glaube kaum.

      Wie schon geschrieben: Die JF bedient eine rechtskonservative, neurechte bis rechtsextreme Klientel und genauso ist auch die redaktionelle Linie. Wenn der gleiche Artikel in der TAZ erschienen wäre, hätte das einen anderen Kontext, bitte lies nochmal alle Kommentare.

      Ich finde es ja nett und ehrbar, dass ihr Markomannen füreinander da seid und euch den Rücken stärkt, aber beim obenstehenden Artikel kann ich wirklich keine der mir vorgeworfenen Respektlosigkeiten, Zensurvorwürfe oder ähnliches feststellen.

  4. Jockel, warum wendest Du jetzt eine Taktik an, deren Anwendung Du gegen „linke Projekte“ aufgrund mangelnder Aussagekraft ablehnst.

    Sobald z.B. gegen die Rote Hilfe argumentiert wird weil sie vom Verfassungsschutz als linksextrem oder wie auch immer eingestuft wird zählt das für Dich nicht als Argument in einer Diskussion.

    Es wirkt auf mich unglaubwürdig wenn Du das jetzt selbst als Argument anführst. Wenn ich das mal plakativ auf die Spitze treiben darf:

    Du gehörst praktisch zu den Menschen, in und um das IKUWO. Auch wenn Du dort nicht wohnst kann man Dich zu den Aktiven dort zählen.
    Die Rote Hilfe ist dort auch beheimatet.
    Der Verfassungsschutz beobachtet die Rote Hilfe und schätzt sie als linksextremistisch ein.

    Ich lass das an dieser Stelle. Jedem ist klar worauf ich hinaus will.
    Meine Grundsätze und Prinzipien gelten jedenfalls auch für mich.

    P.S. Der Vorwurf des Alkoholkonsums ist ähnlich gelagert. Bei den Markomannen z.B. ist das Saufen schlimm. Wenn der selbe Bierlaster danach vorm Ikuwo auslädt ist es auf einmal nicht mehr so schlimm.

    1. Meine Meinung zum Verfassungsschutz dürfte bekannt sein. Ich habe im Text nochmal auf die Behörde verwiesen, weil es dieses Urteil von 2005 gab (übrigens auch diametral zu der sonst gegen die RH ins Feld geführte VS-Keule, nämlich als Quasi-Entwarnung). In meiner Antwort an Euer Erich kam ich dann auch nochmal mit dem VS, weil ich aus seinen Kommentaren nicht lesen konnte, dass ihm klar ist, auf welcher politischen Seite die JF steht.

      Ich habe nicht — und das ist der Unterschied zur VS-Diskussion im Zusammenhang mit der Roten Hilfe — zu unterstreichen versucht, dass diese Zeitung gefährlich ist, WEIL sie vom VS beobachtet wird, sondern nur darauf hingewiesen, dass diese Zeitung am rechten Rand unterwegs ist und das sogar der VS festgestellt hat. Das ist ein eklatanter Unterschied!

      Die Rote Hilfe ist nicht im IKUWO beheimatet. Sie hatte ein Postfach im KLEX und unterhält inzwischen ein reguläres über die Post. Im letzten halben Jahr haben 2 Veranstaltungen der RH im IKUWO stattgefunden –damit ist die RH im IKUWO ähnlich wenig beheimatet wie die Mediziner, Greenpeace, GrISTuF, die Landschaftsökologen, das Behindertenforum oder irgendeine Antifa-Gruppe. Nicht alles, was links von CDU/SPD steht, keimt in der Goethe-Straße!

      P.S.: Ich denke, du und mit Sicherheit die Gäste des IKUWOs werden mir beipflichten, dass Alkoholkonsum im IKUWO etwas anders funktioniert als bei einer Burschenschaft. Die Burschenkritik zielt ja nicht darauf ab, ob Alkohol getrunken wird, sondern wie, wieviel, mit wem (und mit wem nicht) und warum.
      Ich habe in Greifswald sehr selten Menschen gesehen, die so betrunken auf der Straße liegen können, wie Burschen. Der letzte von ihnen (der wohl bei der Cimbria ist, aber auch andere Häuser zu besuchen scheint), war wirklich kaum nach Hause zu geleiten, nachdem er im Winter mit seinem Fahrrad in einen Kellereingang gestürzt ist und hilf- und orientierungslos vor sich hinbrabbelte.

    2. immer das geleiche geseier… „aber die linken“, „wenn nicht die linken genauso“, „im ikuwo gibts auch bier“ „blablamirfälltnixbessereseinblablubb“…

      „Du gehörst praktisch zu den Menschen, in und um das IKUWO. Auch wenn Du dort nicht wohnst kann man Dich zu den Aktiven dort zählen.
      Die Rote Hilfe ist dort auch beheimatet.“ -> Schwachsinn! Wo bleiben die Anhaltspunkte/Argumente für diese Behauptung?

      Zu deinem dämlichen PS… der Unterschied mag vielleicht einfach darin liegen, dass Alkoholkonsum bei bestimmten Studi-Verbindungen ritualisiert sind, damit die Entscheidung zum (meist übermäßigen) Genuss von Alkoholika nicht der Freiwilligkeit überlassen ist, sondern faktisch institutionalisiert wurde. Ich vermute, dass das im Ikuwo kaum der Fall sein wird und dort jeder selbst entscheiden kann, wann was und wieviel getrunken wird.

    1. …und das obwohl Jockel in seinem Bericht tatsächlich ausschließlich berichtet hat und auf jegliche Kommentierungen verzichtet hat. Somit kann der Lesende für sich entscheiden, ob er nun die B! Markomannia für rechtsextrem, oder „nur“ nationalkonservativ oder „nur“ für rechtspopulistisch hält, ob er Jens-Boye Volquartz für „nur“ nationalkonservativ, „nur“ rechtspopulistisch oder ganz und gar rechtsextrem halten soll.

      Freilich könnte nun der Einwand kommen: Wenn man den Lesendenkreis des Fleischervorstadtblogs berücksichtigt, dürfte davon ausgegangen werden, dass die Lesenden ihn nun ins rechtsextreme Spektrum einordnen werden (bzw. die Markomannia im Allgemeinen). Andererseits muss da wieder entgegnet werden: Diejenigen, die das so sehen, sehen das auch ganz ohne Jockels Bericht.

      Allerdings möchte ich dir widersprechen: Nicht „getroffene Hunde heulen“, sondern „Hunde, die glauben, getroffen worden zu sein, heulen.“ Denn genau genommen wurden die Markomannen nicht im geringsten durch den Bericht Jockels getroffen oder gebrandmarkt, verleumdet oder Ähnliches. Schließlich haben sie sich selbst in unzähligen Debatten als „nationalkonservativ“ oder „nationalliberal“ definiert und es haben einzelne Mitglieder der Markomannia selbst in unzähligen Debatten (die in epischer Länge auf dem webMoritz auch heute noch ausgebreitet vorzufinden sind) darauf verwiesen, dass sie sich eine neue Partei rechts der CDU als eine Art „Deutsche FPÖ“ vorstellen könnten.

      Nun, Jockels Ausführungen machen nichts anderes, als die Selbstcharakteristik der Markomannen, die sich auf dem webMoritz damals zu Wort meldeten, zu untermauern (So sehe ich das jedenfalls).

    2. „BURSCHENSCHAFT MARKOMANNIA EBENFALLS ALS ADRESSE GELISTET

      Das Haus der Burschenschaft Markomannia Aachen Greifswald ist ebenfalls bei den Adressen auf Nazi-leaks.net gelistet, allerdings beherbergt sie nur einen Abonnenten der Jungen Freiheit, die sich seit den Achtziger Jahren von der Schülerzeitung zum deutschen Leitmedium der Neuen Rechten entwickelte. Die wöchentlich erscheinende Zeitung der Kulturrevolutionäre von rechts wurde von einem Studenten abonniert, der vor zwei Jahren beim Versuch, ins Studierendenparlament (StuPa) gewählt zu werden, scheiterte.“

      Ich denke mal eher, dass man schon reagieren kann wenn man direkt genannt wird.

      Your argument is invalid. Heute: retmarut

  5. „Die Rote Hilfe ist nicht im IKUWO beheimatet. Sie hatte ein Postfach im KLEX und unterhält inzwischen ein reguläres über die Post. Im letzten halben Jahr haben 2 Veranstaltungen der RH im IKUWO stattgefunden –damit ist die RH im IKUWO ähnlich wenig beheimatet wie die Mediziner, Greenpeace, GrISTuF, die Landschaftsökologen, das Behindertenforum oder irgendeine Antifa-Gruppe. Nicht alles, was links von CDU/SPD steht, keimt in der Goethe-Straße!“

    Du Schelm. Zwei Veranstaltungen im letzten halben Jahr klingt ganz anders als ALLE Veranstaltungen der roten Hilfe.
    Denn seit fast 5 Jahren finden regelmäßig alle Veranstaltungen der roten Hilfe Greifswald im IKUWO statt. Und Du kennst die Leute persönlich. Schade, dass kaum jemand so ehrlich ist und dazu steht. Ich hab mal im IKUWO Veranstaltungsbuch geblättert und die Veranstaltungen der roten HIlfe abgeschrieben.

    9.​12.​2010 – 20:30
    10. Juni 2010
    13.​04.​2010 19:00
    10.​12.​2009 20:00
    10. 12. 2008
    4. 12. 2008
    21. 10 2008 20:00

    Aber so kommen wir der Sache wieder ein Stück näher. Genau so wenig wie man von der roten Hilfe Rückschlüsse auf das IKUWO ziehen kann kann man Rückschlüsse von einzelnen Bewohnern auf ein ganzes Haus ziehen.

    Nur leider gelten für die meisten hier moralische Werte und Gesetze nicht für alle Menschen gleich. Schade.

    1. Hmm,
      Du beharrst hier auf einen Punkt, den ich dir neulich schon versucht habe zu erklären: Es geht nicht darum, dass die JF vom VS beobachtet und entsprechend eingestuft wurde (gerade wegen der Fehleinschätzung der RH spielt der VS-Bericht für mich eine untergeordnete Rolle), sondern dass es erstens eine gerichtliche Entscheidung zur Aberkennung dieser Kategorie gab und zweitens im Bericht nachlesbar ist, wo der VS Schnittstellen zwischen Rechtsaußen und Rechtsextrem festzustellen glaubt.

      Ich habe nicht — und das ist der Unterschied zur VS-Diskussion im Zusammenhang mit der Roten Hilfe — zu unterstreichen versucht, dass diese Zeitung gefährlich ist, WEIL sie vom VS beobachtet wird, sondern nur darauf hingewiesen, dass diese Zeitung am rechten Rand unterwegs ist und das sogar der VS festgestellt hat. Das ist ein eklatanter Unterschied!

      Der Verfassungsschutz spielt im Beitrag so gut wie keine Rolle. Die Aussage des Beitrags ist auch nicht: Alle Markomannen sind Rechtsextremisten, sondern viel eher: Es gibt bei der Markomannia eine zweifache Verbindung zur JF (Kubitschek, Volquartz).

      Was deine akribische Recherche zu Veranstaltungen der RH im IKUWO angeht, so kann ich nur nochmal auf meinen anderen Kommentar verweisen, in dem ich dir in der Aussage widersprach, dass die RH im IKUWO beheimatet sei. Wenn du dir die Archive genau angesehen hast, solltest du auch entdeckt haben, dass im IKUWO ungeheuer viele Veranstaltungen in Kooperation mit Fremdveranstaltern stattfanden. Um an den eben erwähnten Kommentar anzuschließen, kann ich dir versichern, dass die RH genausowenig im IKUWO beheimatet sind, wie die anderen dort erwähnten Gruppen und Vereine.

      Du zündest hier mal wieder eine deiner Nebelgranate. Erkenne doch einfach mal die im Beitrag nüchtern zusammengefassten Fakten an!

  6. Mich würde ja mal interessieren, ob irgendjemand hier beispielsweise Herrn Volquartz persönlich kennt oder auch nur bei Veranstaltungen oder ähnlichem erlebt hat und sich so ein berechtigtes Urteil über ihn bilden kann.

  7. is ja schon irgendwie witzig, hängt die burschenbrut hier mit der ganzen „mannschaft“ im kommentarbereich und bekommt es noch nicht mal hin eine halbwegs schlüssige argumentationskette abzuliefern.
    immerhin is zumindest einer von euch irgendwann auf 4chan gestoßen…ob das allerdings bei „nationalliberalen“ oder wie immer ihr euch schimpft eine quelle positiver inspiration sein kann, lass ich ma einfach so dahingestellt. aber hey, echauffiert euch ma weiter, das kann nur witzig werden. bisjetz hat jockel euch ziemlich souverän abgebügelt 😀

    1. @looongcat

      Mit Hilfe falscher Fakten und verdrehter Tatsachen jemanden souverän abzubügeln[Was an sich rein subjektiv ist] ist eine wirkliche Heldentat.

      Dafür verdient Jockel Respekt……..NOT!

      @hasi

      Glauben ist nicht wissen.

      1. 1. Volquartz war Autor bei der JF
        2. Er ist Mitglied der Markomannia
        3. Er war bei der StuPa-Wahl 2010 als Kandidat involviert (zweitschlechtestes Ergebnis)
        4. Markomannia hat Kubitschek zu öffentl. Veranstaltung eingeladen

        Zum gefühlt hundersten Mal: Was ist daran ein falscher Fakt?

  8. Noch witziger ist allerdings das Abwerten anderer Meinungen. Ich nehme an, Du zählst mich auch zur braunen Mannschaft der Burschenbrut. Natürlich ist das für nur witzig wenn man dann auch konsequent die Augen vor der „bösen“ Meinung verschliesst. Bin gespannt, ob dieser Kommentar stehen bleibt und ehrlich beantwortet wird. Bitte versucht bei einer Antwort das Thema nicht aus den Augen zu verlieren. Ich will keine Burschenschaft bewerten oder gar in Schutz nehmen.

    Bei genauer und objektiver Betrachtung hat Jockel sogar gesagt, dass man aufgrund einer gemeinsamen Adresse allein keine Rückschlüsse ziehen sollte. Das meinte er zwar nur für das IKUWO. Ändert aber nichts daran, dass der liebe Jockel hier die Unwahrheit sagt. Warum kann ich nur vermuten. Fakt ist, die Rote Hilfe hatte eine Adresse im Ikuwo. Und wenn das souveränes Abbügeln sein soll musst Du total auf Guttenberg stehen, oder looongcat? 😉

    Jockel sagt dazu: „Die Rote Hilfe ist nicht im IKUWO beheimatet. Sie hatte ein Postfach im KLEX und unterhält inzwischen ein reguläres über die Post.“

    Wenn jetzt fragwürdige Post für die rote Hilfe ins Ikuwo geschickt wurde könnte man behaupten, IKUWO GREIFSWALD EBENFALLS ALS ADRESSE GELISTET. Das macht natürlich keine Sinn, das erkennen die meisten Leser hier sofort. Deswegen macht es genauso wenig Sinn hier zu schreiben, die Burschenschaft Markomannia wäre als Adresse gelistet. Denn eine Adresse bestimmt den Empfänger. Und das war in unserem Fall nicht die Burschenschaft Markomannia sondern eine Privatperson.

    P.S. Neue Adresse der Roten Hilfe Ortsgruppe Greifswald!
    25. Oktober 2008 in Rote Hilfe Greifswald
    Ab so­fort ist un­se­re Orts­grup­pe unter fol­gen­der Adres­se zu er­rei­chen:
    Rote Hilfe Greifs­wald
    c/o IKuWo
    Goe­the­stra­ße 1
    17489 Greifs­wald
    http://rotehilfegreifswald.blogsport.de/2008/10/25/neue-adresse-der-roten-hilfe-ortsgruppe-greifswald/
    Für mich ist das keine Nebelkerze sondern der Kern der Nuss. 😉
    Wetten, die Post kommt nach wie vor an..? 😉

    1. Lieber Claus,
      Selbstverständlich habe ich nicht die Unwahrheit gesagt, sondern deiner Aussage „Die RH ist im IKUWO beheimatet“ widersprochen. Hättest du in deinem Kommentar behauptet, „die RH WAR im IKUWO beheimatet“, hätte ich das bestätigt und darauf hingewiesen, dass die RH, nachdem sie das KLEX verlassen musste, für wenige Wochen (!) ein Postfach im IKUWO hatte, ehe das gekündigt werden musste.

      Die Post an die RH wird sicher an die seit also ungefähr 3 Jahren bestehende Postfachadresse geschickt werden, wenn die Absender etwas gegenwärtiger unterwegs sind als du.

      Und wenn ich dir jetzt noch ein Geheimnis verraten darf: manchmal wird sogar Post, die für das Nachbarhaus bestimmt ist, eingeworfen, oder die Pizza für Herrn Ratjen geliefert. In der Regel rufen wir dann die Polizei oder protokollieren das akribisch…

      P.S.: Wieso du die ganze Zeit auf diesen Markomannia-IKUWO-Gegensatz abzielst, erscheint mir sehr sonderbar. Ich spreche und schreibe hier ja glücklicherweise für den Fleischervorstadt-Blog und nicht für das IKUWO.

      Ich bewundere die Gründlichkeit, mit der du seit 2 Tagen deine ganze Energie darauf verwendest, hier eine ziemlich absurde Beweisführung gegen unerhobene Vorwürfe zu führen. Ausländer würden das vermutlich als urdeutsch stereotypisieren; mich macht diese Verbissenheit eher traurig.
      Da kommt vermutlich der nüchternste Beitrag zum Thema Rechtsextremismus/Burschenschaft und hier laufen einige zu Reflexreaktionen auf, die einen Bezug zum Beitrag vermissen lassen. Letztlich bleibt ihr den mehrmals geforderten Antworten nach konkreten Belegen im Text nach wie vor schuldig, macht hier vernebelte Nebenschauplätze auf und beißt euch daran fest.

      Für mich ist die Debatte damit wegen Ertragslosigkeit beendet. Wenn du weiter über die Rote Hilfe streiten willst, dann kontaktiere die doch mal (aber bitte verwende nicht ihre Adresse von vor über 3 Jahren) oder such dir einen Beitrag, wo das nicht auf eine Off-Topic-Diskussion hinausläuft.
      Wenn du über das IKUWO streiten willst, dann kontaktiere die doch mal oder such dir einen Beitrag, wo das nicht auf eine Off-Topic-Diskussion hinausläuft.
      Wenn du dich nochmal zum Komplex Markomannia-Kubitschek-JF-#opBlitzkrieg-Hackerethik-Datenschutz äußern willst (Achtung: On-Topic!), dann fühl dich herzlich eingeladen, weiterzuschreiben. Auf die vorher genannten Themen werde ich an dieser Stelle nicht mehr weiter eingehen, sonst kriege ich noch einen Drehwurm,

      Herzliche Grüße,

      Der Nußknacker 😉

      1. Na dann mal los… 😉

        die Seite wurde verändert. Jetzt gibt Nazi leaks sogar folgende Schlagzeile her:

        Nazi-Leaks: Operation Blitzkrieg betrifft auch Greifswald *Update*Update*

        UNIVERSITÄT GREIFSWALD EBENFALLS ALS ADRESSE GELISTET

        Kein Spass, hab eben 2 Adressen @uni-greifswald.de gefunden.
        Wenn das für Dich akribisch ist möchte ich nicht wissen, wie Du mich findest wenn ich wirklich mal was angestrengt und gründlich erledige. Für mich gilt nach wie vor, 2 Personen mit Mailadresse der Uni Greifswald in der Mailingliste. Du bleibst halt bei obiger Beschreibung. Wir müssen uns alle irgendwie verkaufen. 😉
        Da ist das doch harmlos im Gegensatz zu manchen Tageszeitungen. 🙂 Außerdem ist das hier Dein Wohnzimmer. Ich freue mich, hier Gast sein zu dürfen. Die Farbe an den Wänden bestimmst jedoch ganz allein Du. Und das ist gut so. 🙂

        1. In welchem der Dokumente hast du denn die beiden Adressen gefunden? Mir ist keine über den Weg gelaufen und auch eben konnte ich keine entdecken. Welche Maillingliste meinst du? Die der Markomannia oder die der NPD?

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