Internationales Studentenfestival GrIStuF braucht dein Sofa und dich!

Nur noch eine Woche, bis das internationale Studentenfestival GrIStuF beginnt und etwa 150 Studierende aus unterschiedlichen Ländern Europas nach Greifswald reisen werden, um sich in Workshops und Vorträgen dem konsumkritischen Festivalthema, Lost in Consumption – Rethinking Economy, anzunähern und gemeinsam eine gute Zeit zu verbringen.

GrIStuF 2014

GRISTUF FEHLEN NOCH 100 BETTEN 

Im Gegensatz zu den früheren Festivals des Vereins orientiert sich die diesjährige Auflage am 2006 organisierten U-Rope-Festival — zumindest was die teilnehmenden Studierenden angeht, die in diesem Jahr ausschließlich aus europäischen Ländern stammen werden. Das ist zwar einerseits schade um den internationalen Charme, den das Festival dadurch ein wenig einbüßt, andererseits deckelt diese Entscheidung auch das Elitenproblem, das sich bei Teilnehmenden mit sehr kostspieligen Anreisewegen fast zwangsläufig ergab.

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Kurze Wege, lange Nächte – das Greifswalder Wochenende im Überblick #42

Im IKUWO macht die Rapperin Sookee („Pro Homo“) auf ihrer Purple Velvet – International Female HipHop Tour Station, Jürgen Landt liest aus Der letzte Stock im Feuer, während am Theater gleich mehrere interessante Vorstellungen stattfinden — unter anderem das Finale der TanZZeiT 2014 — und mehrere Parties zu Zerstreuung und nächtlichem Antrieb einladen. Eine Übersicht.

Kurze Wege lange Nächte EF (Sweden)

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Fête de la Musique 2013: 12 Bühnen und ein Halleluja

Zum längsten Tag des Jahres wird am 21. Juni weltweit in über 500 Städten die Fête de la Musique gefeiert. Wie in den vergangenen Jahren, wird auch in Greifswald einiges los sein — ab 14 Uhr finden auf 12 verschiedenen Bühnen Konzerte verschiedener Künstlerinnen und Bands statt.

fete de la musique

Die größte Bühne wird am Museumshafen errichtet, wo das Programm um 17 Uhr beginnen wird. Dort gibt sich zum Beispiel das noch relativ frische, aber höchst ambitionierte HipHop-Projekt Auf jeden Derbe die Ehre, später gibt es Alternative Rock und Ska. Weitere Bühnen stehen unter anderem  in den Credner-Anlagen am Tierpark, am Mühlentor, am Markt, in der Knopfstraße, am St. Spiritus, vor der Mensa, in der Brinkstraße, im Koeppen, in der Kapaunenstraße und bei Polly Faber. Bei gutem Wetter gibt es an diesem arbeitnehmerfreundlichen Freitagnachmittag allerhand zu entdecken.

Die Fête de la Musique wird federführend von GrIStuF organisiert, die große Zahl der Bühnen und das abwechslungsreiche Programm entsteht jedoch erst durch das Zusammenwirken mit anderen Vereinen. Als Appetithappen seht ihr hier ein Video, in dem die Atmosphäre der Fête 2011 festgehalten wurde.

Das komplette Programm ist in der vollständigen Artikelansicht abrufbar. „Fête de la Musique 2013: 12 Bühnen und ein Halleluja“ weiterlesen

Kurze Wege, lange Nächte – das Greifswalder Wochenende im Überblick #35

Ein Clash of Cultures zwischen Bajuwaren und Taliban, Drum ’n‘ Bass und Hardcorepunk für ein alternatives Zentrum in der Schwesterstadt Stralsund, feinsinniger Indiefolk aus Kanada und die Postrock-Giganten EF aus dem schwedischen Göteborg. Eine Übersicht.

Kurze Wege lange Nächte

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Kurze Wege, lange Nächte – das Greifswalder Wochenende im Überblick #33

Nur vier Monate sind hier seit der letzten Kulturschau aufs Greifswalder Wochenende vergangen, nichtsdestotrotz soll diese Serie wieder reaktiviert werden, um ausgehfreudigen Kleinstadtstromern einen Überblick potenzieller Ziele an die Hand zu reichen und Veranstaltungen zu empfehlen, für deren die Besuch die einen zu alt und die anderen noch zu jung sind.

Kurze Wege lange Nächte #33

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Alles kann, nichts muss — die „Nacht der Möglichkeiten“ im IKUWO

Nachdem vor gut einer Woche der vom AStA organisierte Markt der Möglichkeiten stattgefunden hat, auf dem sich die unterschiedlichsten studentischen Initiativen vorstellten, läuft heute Abend im IKUWO dazu ein Pendant, auf dem sich linke, soziale, grüne, emanzipatorische und andere alternative Gruppen präsentieren werden.

nacht der mgölichkeiten

Die Nacht der Möglichkeiten war schon im letzten Semester ein voller Erfolg — viele Neuankömmlinge konnten dort schnell und direkt Anschluss finden und Kontakte knüpfen. Damit es dabei nicht nur bierernst zugeht, wird diese Art der Ehrenamtsbörse von einem rauschenden Fest flankiert, was schlussendlich auch für jene Gäste interessant sein wird, die schon länger in Greifswald leben. Musikalisch geht die wilde Hatz dabei von Afrobeat und Funk über Balkan Beats, Rock und Nu Metal weiter zu Elektro und Breakbeats, Reggae, Funk, Disco und Schlager.

Vor Ort werden unter anderem folgende Gruppen sein: Arbeitskreis Kritischer Juristinnen (AKJ), Antira Greifswald, Attac, Gewerkschaftliche Hochschulgruppe Greifswald, Greifswalder Sektion der Hedonistischen Internationale, Greifswald International Students Festival (GrIStuF), Nordsorbischer Kulturverein, Unicef, Viva con Agua und Greenpeace.

„Kommt zahlreich, lernt euch kennen, nehmt euch in den Arm, danced den Dancefloor kaputt und werdet aktiv!“

Fakten: 19.10. | 22 Uhr | IKUWO | 3 EUR (Erstis frei)