In 59 Tagen wird es zum wiederholten Mal so weit sein: die grosse GrIStuF-Glocke wird über der Stadt hängen und es wird für zehn Tage schwierig, einen Stellplatz fürs Fahrrad zu finden, eine aussichtsreiche Position an den attraktiven Tresen der Stadt oder sich einfach nur flink durch die Fussgängerzone zu bewegen.
Tatsächlich sieht es so aus, dass viel zu wenig Leute viel zu viel Arbeit in dieses wichtige Studentenfestival investieren, das mehr als nur eine kulturelle Bereicherung für die Stadt ist. Vom 13. bis zum 22. Juni wird es also eine Menge Arbeit geben, für deren Bewältigung GrIStuF auf die Unterstützung der GreifswalderInnen angewiesen ist, sei es durch Hilfe bei Veranstaltungen oder durch das Engagement als host, indem für Gäste die Couch freigeräumt wird.
Moritz TV hat einen Trailer produziert, den ich an dieser Stelle aber unkommentiert lassen möchte.
Alter Schwede! GrIStuF- „advertisement“ auf dem 17vier.blog. Diese ideologische 180° Kehre zieht einem ja fast die Schuhe aus.
Ich versinke erfürchtig und Grüße den/die Macher dieser Seite!
grüß zurück nach paris. 180° sind es zum gück nicht 😉