Das Greifswalder Studierendenfernsehen Moritz TV hat vor wenigen Tagen eine Umfrage zum Thema Nordischer Klang durchgeführt und veröffentlicht. Die Interviewpartnerinnen sind dabei nicht unbedingt über sich hinausgewachsen.
Auf die Frage, was der Nordische Klang eigentlich sei, antworteten viele wirklich putzig, zum Beispiel mit Ein Klangspiel oder Plattdeutsch oder Das Geräusch eines Windrades.
Den meisten ist hoffentlich klar, dass es sich beim Nordischen Klang um ein Kulturfestival handelt, das dieses Jahr bereits zum 18. Mal stattfinden wird.
Im Zentrum des Festivalinteresses stehen -der Name deutet es bereits an- kulturelle Impulse aus Skandinavien. Das Programm des diesjährigen „Klangs“ findet ihr hier.
Leider sind — wie jedes Jahr — die am vielversprechendsten Veranstaltungen mit exorbitant hohen Eintrittspreisen auf Hauptstadtniveau verbunden. Allein, es bleibt die Möglichkeit, einen Festivalpass für 50 Euro (Studenten 35 Euro) zu erstehen, mit dem fast alle Veranstaltungen besucht werden können.
Wirds wieder ne Polarnacht geben und ja mit welchen Bands ?
eine polarnacht wird es leider dieses jahr nicht geben.
Mir is die ganze Geschichte immer etwas zu jazz-lastig. Ich weiß, welchen Stellenwert diese Musik in Skandinavien hat und auch über Geschmack lässt sich bekanntlich streiten. Etwas mehr Abwechslung wäre jedoch schön und würde den Kauf eines Festivalpasses zumindest bei mir wahrscheinlicher machen. Wat is z.B. mit Rappaana? Reggae aus Finnland – auf finnisch. Sehr geil! 😉
Blessings
ich finde es auch häufig zu jazz-lastig und zweitens einfach zu teuer. zweistellige eintritte muss man erstmal bezahlen können.