Transdekadisches Tentakelspektakel zum Jahreswechsel

Gestern hat der Vorverkauf für die Silvesterparty im IKUWO, die sich thematisch irgendwo zwischen Jacques-Yves Cousteau, Kapitän Nemo und bunten Korallenriffen verortet, begonnen.

Letztes Jahr hob das „kosmische Kometenkombinat“ sich selbst und seine Silvestersause aus der Taufe. Durch Weltallweiten wankend wurde ins neue Jahr geschlittert. Dieses Jahr wird mit Nebelhorn und Nonchalance die zweite Runde eingeläutet.

Nun, zehn Jahre nach der sich dann doch nicht eingelöst habenden Milleniumspanik, brechen wir mit knisternder Verheißung wie eine butterbrettgroße Tafel Schokolade ein neues Jahrzehnt an. Das kosmonautische Kometenkombinat taucht ab und lädt ein zum transdekadischen Tentakelspektakel. In einer bubbly-bobbly Unterwasserkulisse wird ins Zwanzig-Zehn geschwommen.

Kulinarisch wird Vegetarisches aus tiefsten Tiefen kometenkombinatorischem Einfallsreichtums serviert. Stündlich grüßt nebelhornhupend die Spontanschnapsbar. Von den Mecklenburger Seenplatten schallen auf 2einhalb Floors Indierock, Cosmic Discotunes, Ska, Soul, Rocksteady, Electro & House, serviert von 6 Schallplattenunterhalterinnen. Davor geben die Hanselunken ein live dargebotenes Stelldichein. Zum Null-Uhr-Jahreswechsel gibts Knallereigetöse vom Kleinen Rabauken und dem Strahlemann mit Sektsause vor dem IKUWO.

Der Vorverkauf wird bis zum 19. Dezember an der IKUWO-Bar stattfinden und außer der Reihe heute Abend beim Ja, Panik-Konzert im KLEX. Danach wird es eng, nicht zuletzt, weil das Kartenkontingent limitiert ist.

Fakten: 31.12. | IKUWO | 22 Uhr | 10 (VVK)/12 EUR

4 Gedanken zu „Transdekadisches Tentakelspektakel zum Jahreswechsel

  1. Pingback: Silvester, wo das Rabauke ist

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