Zwischen Äpfeln, Appetithäppchen und menschlichen Abgründen — Hannes Hametner verabschiedet sich mit Yasmina Rezas „Drei Mal Leben“ vom Theater Vorpommern

Eine Theaterkritik von Florian Leiffheidt

Was kann es Schöneres geben, als Freunde zu einem gemütlichen gemeinsamen Abend einzuladen? Was kann es Schöneres geben, als bei gutem Essen und erlesenem Wein über wichtige wie alltägliche Themen zu diskutieren? Und was kann es Schlimmeres geben, wenn ein so vorhergesehener Abend vollends aus dem Ruder gerät? Diesen Fragen spürt Hannes Hametner in seiner Inszenierung des Schauspiels „Drei Mal Leben“ von Yasmina Reza auf ebenso eindrucksvolle wie leichtfüßig-unterhaltsame Art und Weise nach.

"Drei Mal Leben" am Theater Vorpommern

Aus Kommunikation wird Kampf

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