In den vergangenen zwölf Monaten etablierte sich in Greifswald ein neuer Volkssport: das beliebte Jabbusch-Bashing. Ganz gleich, wie und zu welchen Themen sich der scheidende Chefredakteur des webMoritz äußerte, als Projektionsfläche für die Wut etlicher Greifswalder taugte er nur zu gut.

Seit inzwischen über zwei Wochen hat Jabbuschs frührerer Stellvertreter Carsten Schönbeck das Kommando und führt gewissermaßen die Redaktionsgeschäfte. Und diese liegen dort in guten Händen. Seiner eigenen Studentenverbundenheit ungeachtet, bewies er in vielen hitzigen Kommentar-Debatten, allen voran die Diskussion um den Markomannen Christoph Böhm, einen klaren Kopf und ein gut gekühltes Temperament.

Man darf gespannt sein, wie die beiden das Projekt weiterführen werden, an die Wand wird der Karren mit Sicherheit nicht gefahren.
Und wer sich noch ein letztes Mal mit einem Text Sebastian Jabbuschs vergnügen möchte, dem sei die Lektüre seines Abschiedsbriefespostings empfohlen, denn dieser Beitrag ist in seinem guten Ansinnen und dem ‚Quentchen zuviel‘ typisch für ihn. Trotzdem, bzw. gerade deswegen wünscht der Fleischervorstadt-Blog allen drei Schreibenden viel Erfolg!
Weil ich kein ‚Nögler‘ bin, kann ich über diese eklatanten ‚ortographischen‘ Schwächen hinwegsehen 😉
hihi
eigentlich gehts um fehler wie diskursion und so, aber so ein vergessenes ‚r‘ ist da natürlich peinlich 😉
Danke für die Blumen. Ich freu mich auf ein spannendes Jahr!
Viele Grüße
Carsten
Uii – das hatte ich gar nicht entdeckt! Vielen Dnka! (Bitte bringen Sie die Buchstaben in die richtige Reihenfolge 😉
Gruß Sebastian 🙂