In den Gliedern dieser sonst so ungelenken Stadt / zuckt das Feuer das den Wunsch zum Leichtsinn hat / wir fanden statt auf unserem Weg durch diese kurze Zeit / der Glanz des Kampfs der Massen auf den Straßen / was uns eint ist weniger Gemeinsamkeit / als der Weg durch diese kurze Zeit / in etwas das man nie verzeiht / wir sind nie allein / die Wolke der Unwissenheit / wird für immer bei uns sein / vielleicht sind wir was sie träumen / man sieht den Wald vor lauter Bäumen nicht / das Dickicht als ein Dickicht / wo die Wege nur mehr Pfade seien / wir sind nicht allein.
(Foto: Vogelhaus via Flickr)
Dankeschön! Und schönes Gedicht.
http://www.youtube.com/watch?v=MD0w1n3v4Zo 😉
Dann schönes Lied!