Alles kann, nichts muss — die „Nacht der Möglichkeiten“ im IKUWO

Nachdem vor gut einer Woche der vom AStA organisierte Markt der Möglichkeiten stattgefunden hat, auf dem sich die unterschiedlichsten studentischen Initiativen vorstellten, läuft heute Abend im IKUWO dazu ein Pendant, auf dem sich linke, soziale, grüne, emanzipatorische und andere alternative Gruppen präsentieren werden.

nacht der mgölichkeiten

Die Nacht der Möglichkeiten war schon im letzten Semester ein voller Erfolg — viele Neuankömmlinge konnten dort schnell und direkt Anschluss finden und Kontakte knüpfen. Damit es dabei nicht nur bierernst zugeht, wird diese Art der Ehrenamtsbörse von einem rauschenden Fest flankiert, was schlussendlich auch für jene Gäste interessant sein wird, die schon länger in Greifswald leben. Musikalisch geht die wilde Hatz dabei von Afrobeat und Funk über Balkan Beats, Rock und Nu Metal weiter zu Elektro und Breakbeats, Reggae, Funk, Disco und Schlager.

Vor Ort werden unter anderem folgende Gruppen sein: Arbeitskreis Kritischer Juristinnen (AKJ), Antira Greifswald, Attac, Gewerkschaftliche Hochschulgruppe Greifswald, Greifswalder Sektion der Hedonistischen Internationale, Greifswald International Students Festival (GrIStuF), Nordsorbischer Kulturverein, Unicef, Viva con Agua und Greenpeace.

„Kommt zahlreich, lernt euch kennen, nehmt euch in den Arm, danced den Dancefloor kaputt und werdet aktiv!“

Fakten: 19.10. | 22 Uhr | IKUWO | 3 EUR (Erstis frei)

5 Gedanken zu „Alles kann, nichts muss — die „Nacht der Möglichkeiten“ im IKUWO

  1. Egal ob alter Hase oder junges Reh: Ein äußerst gemütserheiternder Abend, danke Ikuwo! Ich wurde tatsächlich häufiger in als auf den Arm genommen.
    Von forelliger Seite wurde der Abend in einer etwas kruden Comicform dokumentiert (http://forellenfriedhof.de/?p=850). Kurze Wege und lange Nächte in Rückblende, sozusagen.

  2. also, da ich ja auf diesem forellendings nich kommentieren kann oder zu blöd dafür bin, mach ichs hier: ich hab keine schwarze box gesehen, waruuuuum 🙁

    1. Dass du keine schwarze Box gesehen hast, macht uns betroffen und traurig zugleich. Dabei sind wir extra bis zum bitteren Ende geblieben! Wir empfehlen dir eine Neuimmatrikulation zum kommenden Sommersemester, vielleicht ist dir das Glück dann hold.

      (Übrigens bist du keineswegs zu blöd. Wir haben keine Kommentarfunktion und hoffen stattdessen auf den klassischen Leserbriefeschreiber)

      1. ich bin auch erst gegangen als die musik ausging. naja, reingucken hätt ich wohl eh nich gedurft, ich bin ja voller fantastischer qualitäten aber erstsemestertum gehört leider nich dazu ^^

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