Der Gangnam-Style ging bereits um die Welt und entwickelte sich vom Internetphänomen zum meistgesehenen Youtube-Video überhaupt, das weltweit unzählige Multiplikatoren und Nachahmerinnen fand. Mit dem Harlem Shake kommt jetzt die nächste virale Mitmachnummer auf uns zu.
Die Idee des „Harlem Shake“ ist denkbar simpel: In einer alltäglichen Situation — wie zum Beispiel beim Lesen in der Greifswalder Uni-Bibliothek — beginnt eine Person mit der einsetzenden Musik zu zappeln, während ihre Umgebung sich davon unbeeindruckt zeigt.
Nach 15 Sekunden und der Liedzeile „Do the Harlem Shake“ setzt der Bass ein und die vor sich hin tanzende Studentin befindet sich plötzlich im tobenden Hüpfemob ihrer Kommilitonen. Fünfzehn Sekunden später ist der Spuk vorüber.
Wie so etwas in der Greifswalder Almer Mater aussehen kann, zeigt dieses gestern veröffentliche Video. Do the Harlem Shake!
(Foto: Filmstill)
Ah die haben sich wohl erst kurz vor Schluss getraut, so dunkel wie das ist oder lag es am dunkelsten Februar aller Zeiten? 😉
je nach lesart könnte mensch das auch rücksicht nennen 😉
that’s not the harlem shake. that’s white people acting disrespectful.
http://colorlines.com/archives/2013/02/harlem_residents_react_to_harlem_shake_videos.html
Das find‘ ich ja fast schlimmer, als die Lernenden des Nachts mit solchem Gezappel in der Bibliothek zu stören. Und mich betraf das sogar auch!
+1
https://www.youtube.com/watch?v=L4G1W2orVkQ&feature=player_detailpage
die tanzen besser als die schlechte greifswaldstyle-kopie 😉