Im März schockierte der brutale Überfall auf eine Studentin, die nur knapp einer Entführung entkommen konnte, die Greifswalder Öffentlichkeit. Heute veröffentlichte die Polizei ein Phantombild des mutmaßlichen, 30- bis 40-jährigen Täters.
Die Polizei sucht noch immer Zeugen, die sich am 21. März zwischen 17:15 Uhr und 18:15 Uhr im Gebiet zwischen Groß Schönwalde, Klein Schönwalde/ Weitenhagen sowie dem Max-Planck-Institut
aufgehalten haben. Da sich der Tatort unweit der Bahngleise befindet, hoffen die Beamten auch auf Beobachtungen von Bahnreisenden, die während dieses Zeitfensters mit dem EuroCity EC378 (Bratislava – Prag – Dresden – Berlin – Greifswald – Stralsund) oder der UBB von Greifswald nach Züssow beziehungsweise wenige Minuten später mit der UBB von Züssow nach Greifswald unterwegs waren und dabei in der Gegend etwas Ungewöhnliches bemerkt haben.
Hinweise nimmt die Polizei telefonisch (0395/5582-2223), persönlich oder online entgegen.