Es ist altbekannt, dass sich bestimmte Textilien und Accessoires in der jüngsten Vergangenheit zu Bedeutungsträgern gewandelt haben. Mit ihnen wird zum Ausdruck gebracht, wo man herkommt, was man unterstützt und wen man ablehnt.

Murder City vs. HGWAII
Exklusiver ist dagegen das im Pit/High Voltage-Umfeld kursierende Shirt mit dem murder city-Logo. Das gibt es aber nicht ohne weiteres zu kaufen.
Über persönliches Engagement in einem Verein, Studentenklub oder einer Initiative läßt sich unter Umständen ebenfalls etwas zum Anziehen organisieren. Es wird aber dauern, bis es soweit ist.

Eine gute Nachricht gibt es noch für diejenigen, die ganz eigenwillig einen lokalpatriotisch bedruckten Regenschirm besitzen wollen, ohne das Logo der Universität mit sich herumzutragen.
In der Greifswalder Stadtinformation wird ein ausgesprochen häßlicher Parapluie mit reichlich Trash-Appeal angeboten. Wer sich damit schmücken möchte und das exzentrische Produkt bis zum 30. Oktober erwirbt, bekommt ein Stadtplakat geschenkt. Die sind wiederum sehr ansehnlich und zeigen Backsteingebäude und historische Aufnahmen der Stadt.

seit der „jüngsten vergangenheit“ „altbekannt“. soso 🙂
herzlichen gruß aus der partnerstadt.
hehe! und ich habe tatsächlich noch einen moment überlegt, wo die grenzen zwischen jüngerer, jüngster und älterer vergangenheit zu verorten sind. aber wenn du mir so penibel kommst:
‚altbekannt‘ im sinne von zehntausendmal publiziert, zerredet und erklärt.
‚jüngste vergangenheit‘ als grobkörniger zeitraum von knappen 50 jahren.
bestes zurück nach osna!