In der vergangenen Woche gründeten Studierende der Universität die Initiative Uni ohne Nazis Greifswald, um gemeinsam rechten Strukturen und Ideologien an ihrer Hochschule entgegenzuwirken.
Das Szenario vom organisierten Neonazi, der neben seinen Kommilitonen die Hochschulbank drückt, ist hier ganz real
„Das Problem muss dort geäußert werden, wo es ist“, erklärte einer der beteiligten Studenten und einer seiner Kommilitonen ergänzt: „Leitbilder dürfen keine leeren Forderungen bleiben, sondern müssen umgesetzt werden. Aber was macht man, wenn man mit bekennenden Rechtsextremisten im Seminar sitzt?“
An der Greifswalder Hochschule muss dieses Szenario nicht erst konstruiert werden, um sich vorstellen zu können, was für Zwänge sich aus solchen Konstellationen ergeben können — der organisierte Neonazikader, der schweigend die Hochschulbank drückt und am Wochenende als Anti-Antifa-Fotograf auf NPD-Veranstaltungen in Erscheinung tritt oder außerhalb der Alma Mater linksalternative Kommilitonen bedroht oder verletzt, ist am Institut für Politikwissenschaften längst Realität. Die Präsenz eines schweigsamen Neonazis in Seminaren — in Lernsituationen also, in denen normalerweise angeregt diskutiert wird und bei denen die Teilnehmenden mitunter auch persönliche Informationen preisgeben, ist einigen Studierenden unheimlich.
(Foto: Hans Schlechtenberg)
Als ebenjener Neonazi in der vergangenen Woche ein Referat über Benjamin R. Barber und die partizipatorische Demokratie halten musste, setzten vier seiner Kommilitonen ein Signal und verließen das Seminar. Man könne den Neonazi, der seinen Vortrag halten muss, nicht einfach aus dem Seminar werfen, wohl aber könne man das Seminar mit möglichst vielen anderen Studierenden verlassen und für die von ihm referierten Inhalte eine Alternativveranstaltung organisieren.
Das Beispiel könnte in Greifswalder Uni Schule machen, denn die Universität, die nach dem dokumentierten Angriff des rechtsextremen Studenten auf einen seiner Kommilitonen einen Toleranzappell verabschiedete, wirkt nicht nur im Umgang mit ihren rechten Studierenden hilflos. Wie der Fall Professor Ralph Weber vor Augen führt, besteht zum Teil auch bei den Lehrkräften Handlungsbedarf.
(Senatsbeschluss Universität Greifswald)
„Der Kniefall Willy Brandts ist Verrat an unserer historischen Heimat“
Der Jurist sorgt schon seit Jahren für Beschwerden bei seinen Studierenden. Daran trägt nicht nur sein zur Schau getragenes Faible für Textilien der bei vielen Rechtsextremisten populären Modemarke „Thor Steinar“ Schuld, das 2010 sogar zu einer Änderung der universitären Hausordnung führte. Vielmehr könnten dem Professor nun die frauen- und fremdenfeindlichen Ressentiments, die er regelmäßig in seinen Lehrveranstaltungen äußern soll, zum Problem erwachsen. Steht eine Lehrkraft, die in ihren Lehrveranstaltungen mit Äußerungen wie „Migration und Einbindung sind Verrat an der eigenen Kultur“ oder „Der Kniefall Willy Brandts ist Verrat an unserer historischen Heimat“ provoziert, nicht dem Leitbild der Universität diametral entgegen?
Der Fachschaftsrat Jura ruft inzwischen Studierende, die Lehrveranstaltungen von Professor Weber besuchen, dazu auf, derartige Äußerungen und Verbalattacken zu protokollieren und mit Angabe von Datum und möglichst genauem Wortlaut des Gesagten per E-Mail an den FSR zu schicken (fsr-jura[ät]uni-greifswald.de). Die Vertreter der Studierenden folgen damit einem Vorschlag mehrerer Senatsmitglieder, diese Dokumentationen zu sammeln und anonymisiert an die Hochschulleitung weiterzugeben, um mögliche Konsequenzen gegen Weber zu erwirken.
Am 23. Oktober verbreitete die Initiative Uni ohne Nazis Greifswald den bis dahin nur bei Facebook veröffentlichten Dokumentationsaufruf des Fachschaftsrats. Mehrere Mitglieder verteilten vor Beginn einer Vorlesung von Professor Weber Flyer mit dem Aufruf des Fachschaftsrats und ausgewählten Zitaten des Juristen. Diese Aktion sorgte nicht nur für positive Reaktionen: Der Fachschaftsrat distanzierte sich etwas verschnupft von der Verbreitung des Dokumentationsappells. Auch andere Studierende quittierten die Aktion nicht nur mit Beifall. Ein Mitglied der Initiative, das schon mehrere Jahre in Greifswald studiert, ärgert sich über diesen Gegenwind, der kritischen Studierenden an der Hochschule und in der Stadt entgegenweht, wenn es um Probleme mit Rechtsextremismus geht: „Leute fangen nicht an, diese Zustände zu kritisieren, sondern jene Leute, die darauf aufmerksam machen.“
Das Problem verschweigen, es abwiegeln und herunterspielen — aus diesem Dauerzustand will die kaum zwei Wochen alte Initiative, der es um viel mehr als nur um die beiden in diesem Text beschriebenen Einzelfälle geht, ausbrechen. In Zukunft wollen sich die Studierenden mit anderen universitären Institutionen verbünden und gemeinsam mit den verschiedenen Gremien, der Studierendenschaft und der Zivilgesellschaft rechten und diskriminierenden Strukturen entgegenwirken. Die Initiative Uni ohne Nazis kann man heute Abend im Audimax erleben, wo sich die Gruppe vorstellen wird. Eingeladen wird zu einer Diskussion. Zuvor findet aber noch ein Vortrag statt. Er soll von Benjamin R. Barber und der partizipatorischen Demokratie handeln.
Uni ohne Nazis im Netz:
Fakten: 30.10. | 20 Uhr | Audimax (Rubenowstr.1 , HS 4)
Die Uni ist ja auch nicht blöd. Wohl wissend um ihre vielen linksextremen Studenten, die auch gern mal eine Vorlesung stürmen um missliebige Personen öffentlich zu diffamieren. Das auch noch aufgrund der Gesinnung.
Das kann man der Uni Greifswald nur gratulieren. Denn Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, welches nicht aufgrund der Dünnhäutigkeit einiger Personen riskiert werden sollte. Der eine mag Deutschland eben mehr als der andere. Wo bitte ist das Problem, wenn sich alles in rechtlich einwandfreiem Rahmen bewegt?
Seit wann kann man Menschen „rechtlich einwandfrei“ umtreten ? 🙂
und faschismus ist eben immer noch keine meinung… 🙂
Ich mag mein Land jedenfalls ganz gern. Und erkenne auch Gefahren, die von links kommen. Da ist für mich kein Unterschied zwischen Antifa und Naziverein.
Ok, dann ist wohl von auszugehen, dass die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit linkem- und rechtem „Extremismus“ dir entweder zu schwer ist oder, was ich wahrscheinlicher finde, dir einfach nicht in den Kragen passt. Warum ? Na ganz einfach, da steht am Ende nämlich leider nicht, dass die bösen Linken genauso schlimm sind wie die Rechten.
Was machen wir nun, Klaus ? Weiter Augen zu und mit Polemik um sich schmeißen ?
Du ganz sicher! 😀
Abseits der Realität gehts dir wahrscheinlich wirklich am besten! 🙂
Jetzt wo eifrige Studenten bei Prof. Werner in der Vorlesung sitzen und jedes Wort mitschreiben gibt es endlich mal profunde Mitschriften in Sachenrecht!
Machtmissbrauch, Rechtsmissbrauch, Staatsterror, Schurkenstaat, Tyrannei, Heuchelei, Medienlügen u.ä. sind Merkmale unseres Obrigkeitsstaates BRD, den wir als demokratischen Rechtsstaat mit Gewaltenteilung akzeptieren sollen. Beim Staatsaufbau waren große Pfuscher am Werk, die nur an ihre edle Natur gedacht haben! Wegen der im Grunde edlen menschlichen Natur sei das demokratische Prinzip ausreichend, um den Machtmissbrauch von Herrschenden zu verhindern, weil diese ja verpflichtet sind, sich an Verfassung, Gesetz und Recht zu halten (vgl. http://www.gewaltenteilung.de/tag/demokratieprinzip). Vordenker der Gewaltenteilung wie Montesquieu, Beccaria und Locke hatten schon vor Jahrhunderten die Tyrannei für unerträglich gehalten. Beccaria warnte davor, dass der Bürger als Sklave auslegungswütiger Richter einer Vielzahl \“kleiner Tyrannen und Unterobrigkeiten\“ ausgeliefert sei. Genau das haben wir. Der Rechtsstaat wird nur vorgeheuchelt. Schon in Schulen und Universitäten werden Heranwachsende skrupellos irregeführt, denn die dort verbreiteten Lehren zum Grundgesetz sind irreführend, weil obrigkeitsstaatliche Strukturen beibehalten wurden (vgl. http://www.gewaltenteilung.de/idee). Obrigkeiten halten beim Rechtsmissbrauch zusammen. Die Herrschenden beschäftigen sich mit Lobpreisungen der Grundrechte und Pflege ihrer Selbstgefälligkeit, anstatt für Bürgerrechte zu sorgen- http://www.youtube.com/watch?v=dgsNB8JKDd8 und http://www.gruene-bundestag.de/parlament/bundestagsreden/2009/juli/achtung-der-grundrechte_ID_294128.html). Dienstaufsichtsbeschwerden sind bekanntlich \“fristlos, formlos und fruchtlos\“. Ex-Richter Frank Fahsel bestätigt, dass Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen systemkonform sind (vgl. z.B. http://www.justice.getweb4all.com/leserbrief.php).
Der Rechtsstaat ist nur Fiktion- Dr. Egon Schneider, früher Richter am OLG Köln, führt “experimentellen” Nachweis- http://www.odenwald-geschichten.de/?p=682. Gerichtlichen und behördlichen Entscheidungen bis zu den Petitionsausschüssen, dem Bundesverfassungsgericht und dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte fehlt wegen Interesse an Verdrehung von Tatsachen und der Rechtslage zumeist eine plausible Begründung, oft sogar die Sachbezogenheit. Einzelfallgerechtigkeit gibt es selbst in schwersten Fällen für die meisten Betroffenen nicht. Das bedeutet, sie sind hilflos der Willkür des Staates und den schweren Folgen dieser Willkür ausgeliefert. Der Schutz des Grundrechts steht zwar auf dem Papier, wird aber in der Praxis weitgehendst ignoriert (von http://unschuldige.homepage.t-online.de/). Die
Die u.a. im Internet und auf CD-ROM zu findenden Gesetze einschließlich dem Grundgesetz und die Gesetzeslücken füllende Rechtsprechung haben nur Propagandacharakter. Nicht einmal gegen verurteilte Betrüger habe ich Rechte bekommen. Ganz im Gegenteil. Beträchtliche Anwalts- und Gerichtskosten musste ich zahlen. Hatte auch mehrere Verfahren mit Verfahrensdauer von über 10 Jahren.
Eine rasch zunehmende Zahl von Menschen lässt sich nicht mehr mit gesalbten Ansprachen Menschenrechte vorgaukeln noch mit abgenutzten Totschlagargumenten in falsche Ecken stellen. Die beliebte Hierarchitis mit Wasserkopfbildung (vgl. http://www.quality.de/quality-forum/2003/messages/4400.htm) hilft der Oberschicht auf Dauer nicht weiter. Die Geschichte hat gezeigt und zeigt noch, dass sich manche Leute mit jedem Willkürstaat anfreunden zu können, egal, ob Drittes Reich, DDR oder BRD. Funktionierende Schutzmechanismen gibt es nicht. Der Rechtsstaat steht nur auf dem Papier. Man muss gegenüber Rechtsanwendern tiefen Ekel empfinden, wie das z.B. auch ein ehemaliger Richter bestätigt hat- https://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/frank-fahsel/.
Einige Beispiele der Arroganz und sarkastischen Willkür zum täglich tausendfachen Verfahrensunrecht durch die kriminelle deutsche Justiz mit ihren verantwortungslosen Richtern z.B. unter http://www.hist-chron.com/eu/D/kriminelle-dt-justiz002.html und https://volksbetrugpunktnet.files.wordpress.com/2012/12/justiz.pdf.
Deutsche Richter verweigern mittlerweile systematisch das rechtliche Gehör. In keinem der hier beschriebenen über 100 Verfahren des Autors wurde das rechtliche Gehör entsprechend dem Gesetz gewährt! … Das reicht aus, um die Bundesrepublik Deutschland als Staat ohne jegliche Rechtssicherheit, also als Terrorstaat, zu entlarven und zu verurteilen… Insbesondere scheint über das juristische Standes\“recht\“ im Sinne einer mafiosen Geheimbündelei die absolute Absicht zu bestehen, erstinstanzliche versehentliche und absichtliche Rechtsanwendungsfehler unter allen Umständen zu decken und sich und die Kollegen mittels Richterprivileg und vorgeschobener Unabhängigkeit in jedem Fall vor der Dienstaufsicht und einer Strafverfolgung auszunehmen. (vgl. http://www.teredo.info/teredo/euv/Kapitel_4.2..htm).
Das Bundesverfassungsgericht hat sich eindeutig zu den Bürgerrechten geäußert: Sie als Bürgerinnen und Bürger haben kein Recht auf Recht und auch erst recht kein Grundrecht bzw. grundrechtsgleiches Recht auf Demokratie aus dem Grundgesetz, vgl. http://www.demokratisch-links.de/die-linke-probleme-mit-demokratie-und-rechtsstaat. Die Erfolgsquote beim Bundesverfassungsgericht liegt deshalb bei nur 0,2 bis 0,3 %- vgl. http://www.amazon.de/Das-Recht-Verfassungsbeschwerde-R%C3%BCdiger-Zuck/dp/3406467237. Es rechnet es sich immer wieder für die Regierungen als “Billigung und Belohnung”, Straftaten gegen die Menschenrechte zu begehen. Sinn und Zweck auch des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte ist, den Menschen eine Illusion von einer heilen Welt der Menschenrechte vorzuspielen. Die Menschenrechtsopfer werden bei der verlangten Erschöpfung der Rechtswege finanziell, gesundheitlich und sozial abgebrannt- vgl. http://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/europaischer-gerichtshof-fur-menschenrechte/. Der Staat ist eine Institution des Diebstahls, wobei Politiker und Bürokraten das Geld der Bürger stehlen, die dann aufgehangen werden, wenn die Leute dieses Treiben herausfinden, meint sinngemäß Goodfrey Bloom, Mitglied des Europäischen Parlaments- https://www.youtube.com/watch?v=5OjeGD2bbN4. Dass nach Auswertung von hunderten Rechtsfällen die Verarmung der Bürger erfolgreich betrieben wird, kann man auch unter http://unschuldige.homepage.t-online.de/flugblat.htm nachlesen sowie dass der Rechtsstaat auf dem Papier keinen Eingang in die Köpfe und die Herzen der Menschen, die ihn vertreten sollen finden kann, wird unter http://web.wengert-gruppe.de/wengert_ag/news/2003/SteuerstrafverfinDeutschland.pdf bestätigt. Sogar von ehemaligen Richtern bzw. Juristen wird bestätigt, dass Rechtsbrüche und Rechtsbeugungen in der BRD systemkonform sind. Genauere Informationen zu Tyrannisierung der Bürger z.B. unter http://www.odenwald-geschichten.de/?p=682, http://www.odenwald-geschichten.de/?p=1740, http://www.hoerbuchkids.de/hu/mr/homepage/justiz/info.php?id=134, http://www.justice.getweb4all.com/rolf_bossi.php und http://www.justizkacke.de/juristenzitate.htm. Auch anderweitig geht die Rechtspolitik in Richtung Diktatur. Die Diktatur hat sich schon hinreichend bewaffnet, jedenfalls hat sie alle Organe des Staates fest in ihrer Hand, stellt Dr. Schachtschneider fest, vgl. http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/prof-dr-karl-albrecht-schachtschneider/ein-weiterer-schritt-zur-diktatur.html. Was wir bekommen ist noch viel schlimmer als STASI und GESTAPO zusammen, stellt Prof. Albrecht fest- https://www.youtube.com/watch?v=uOT1CkVyS18. Macht verändert bekanntlich den Charakter und lässt Tyrannen entstehen. Die Richterschaft hat die meiste Macht, das letzte Wort und kann am besten tyrannisieren.
Der marode Staatsapparat „verdient“ gut an den vielen vergeblichen Rechtsmittelmöglichkeiten, dem Mobbing der Bürger. Das sich hierbei entwickelnde Krankheitsbild wird posttraumatisches Stresssyndrom, kurz PTSD (post-traumatic stress disorder) genannt (von http://psychiatriegespraech.de/psychische_krankheiten/mobbing/mobbing_aetiologie/).
Von Mobbing betroffene Personen werden Opfern von Kidnapping oder Terroranschlägen gleichgestellt (vgl. http://www.schreyoegg.de/content/view/103/33.
Ein Staat, der eine Staatsgewalt zur unumschränkten und unkontrollierten Machtausübung ermächtigt, bewegt sich in Richtung Diktatur. Es ist an der Zeit, den Rechtsstaat mit Mitteln der direkten Demokratie, d.h. der Beteiligung der Bürger an der Rechtsprechung, zu errichten. Bürgergerichte sind einzuführen, vgl. https://www.change.org/p/bundesjustizminister-heiko-maas-strafbarkeit-von-rechtsbeugung-wiederherstellen-b%C3%BCrgergerichte-einf%C3%BChren.
In diesem Fall hat der Staat zudem die Medien, die angeblich 4.Macht im Staate und zudem die vermeintliche Opposition (Linke+Grüne) hinter sich. Der sich täglich abrackernde, wertschöpfende Bürger wird so von Oben (Staat&Kapital) und Unten (steigender Anteil ungerechtfertigter Transferempfänger) systematisch, ja total ausgebeutet. Die traurigste Rolle spielen dabei die Linken, die über ihre eigenen Denkverbote stolpern, den Blick gen Himmel richten und für die Milliarden Armen der Welt, denen sie auf deutschem /europäischen Boden ohnehin nicht nachhaltig helfen können, ihre ursprüngliche Klientel (deutsche/internationale Arbeiterklasse), ihr Land, Europa, ja sogar ihre Idee opfern. Denn mit mehreren Millionen Muslimen im Land, die an Clanstrukturen und ihrer Religion festhalten und eigene Vorstellungen haben von einer idealen Gesellschaft und diese zudem hochvital verteidigen, werden sie trotz Zerstörung der „Westlichen Welt“ ihrem Ziel, einen neuen, diesmal europäischen, kommunistischen Großversuch zu starten, nicht näher kommen.
Profitieren wird am Ende das Großkapital, daß schon jetzt Schulden in Höhe von Weltkriegsreparationen einfordern kann und das an den explodierenden Kosten von staatlichem Mißbrauch und Einwanderung nicht einmal marginal beteiligt wird, sondern nur gewinnt.
Alles zahlt der Bürger.
Na ja,so war es schon immer.
„Denn mit mehreren Millionen Muslimen im Land, die an Clanstrukturen und ihrer Religion festhalten und eigene Vorstellungen haben von einer idealen Gesellschaft und diese zudem hochvital verteidigen, werden sie trotz Zerstörung der “Westlichen Welt” ihrem Ziel, einen neuen, diesmal europäischen, kommunistischen Großversuch zu starten, nicht näher kommen.“
Abgesehen davon, dass es schon seit 1980iger Jahren weit mehr als eine Million Muslime in Deutschland gibt, halten die christlichen Biodeutschen ebenfalls an ihrer Religion fest (alles andere wäre auch eine absurde Forderung) und haben ebenfalls eigene Vorstellungen haben von einer idealen Gesellschaft, die diese zudem hochvital verteidigen. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an den „Marsch des Lebens“.
Die Neuankömmlinge werden zu 90% bleiben, da man sie genauso wenig wegschicken kann, wie man sie am Kommen hindern konnte. Die Türen sind halt alle offen.
Die 2 Mio in diesem Jahr kommen so kompakt, so ohne jede Chance in relevantem Maßstab über die Arbeitswelt in die bestehende Gesellschaft integriert zu werden, daß sie gradlinig in eine Parallelgesellschaft rutschen werden, die mit dem Rest der Bevölkerung keine nennenswerte Schnittmenge haben wird.
Im Idealfall werden isoliert neue muslimische Städte entstehen (z.B. aus Notunterkünften-Ressorts) oder bestehende nach Kreuzberger Vorbild weitestgehend freigemacht. So würde man vielen Konflikten aus dem Weg gehen.
Eine weitestgehende Intergration, wie wir sie über Jahrzehnte hinweg mit den türkischen Gastarbeiterfamilien erreicht haben, ist eine naive Illusion – schon allein deshalb, weil die meisten Menschen im Land sehr genau den Unterschied zwischen Asyl und Einwanderung kennen und es für die feste Einwanderung von Flüchtlingen, in ihren Augen keine vergleichbare Legitimation gibt.
„Eine weitestgehende Intergration, wie wir sie über Jahrzehnte hinweg mit den türkischen Gastarbeiterfamilien erreicht haben“
Wenn wir etwas anders machen als die misslungene Integrationspolitik türkischer Gastarbeiter in der DDR, ist doch schon viel erreicht!
Die synonyme Verwendung der Begriffe „Rechte“ (ursprünglich für Wertkonservative und Christen) und „Rechtsextremisten“ spiegelt das verbale und moralische Chaos in den Köpfen von Politikern, Linken und Grünen wieder.
Während sie mit dem „Kampf gegen Rechts“ ungeniert Strukturen unterstützen, die zum Linksextremismus tendieren, also eine offensichtliche und bei vielen Gelegenheiten gern öffentlich demonstrierte Nähe zwischen bürgerlichen Linken und Linksextremisten (siehe z.B. Mai-Demos) besteht, ist die Schnittmenge zwischen politikwissenschaftlich gesehen „Rechten“ und rechtsextremen Nazis nahe Null.
Die AfD versucht sich verzweifelt der NPD zu erwehren. Diese versucht immer wieder versuchen mitzumischen, obwohl sie damit Sympathisanten wirksamer abschreckt als linksextreme Gegendemonstrationen, der Sache der AfD also frontal schadet. Ein Schelm, wer böses dabei denkt und sich daran erinnert, daß die NPD 2003 nicht verboten werden konnte, weil die schlimmsten Sprüche und Ideen von eingeschleusten V-Männern (also Staatsdienern) eingebracht wurden.
Die gegenwärtige offizielle Sprachregelung spiegelt das verkümmerte Verständnis des Begriffes Demokratie wieder. Bei immer kleineren, kritischen Abweichungen von der öffentlichen Meinung knallt die „Nazi !“ – Peitsche und die seit Jahrzehnten darauf konditionierte Masse macht immer (noch!) brav Männchen. Es geht nur noch Links. Das ist keine Demokratie mehr, das ist auf Augenhöhe mit der DDR-Propaganda.
Was in den Medien vor Jahren noch eine Parodie auf linkes Blockwartdenken gewesen wäre, ist heute bitter-ernst gemeinte Realität.
Das zeigen der Landesflagge ist eine Provokation. Wer Meinungsfreiheit fordert, ist ein potentieller Nazi.
Deutschland ist ein Schiff auf dem niemand mehr auf der rechten Seite sitzen will – deshalb kentern wir.
Wenn Ihr gruseliger Text die Wirklichkeit beschreiben sollen, dann muss man sich doch wundern, dass die zahlreichen Neonazis noch nicht wirksam therapiert werden konnten. Dresden ist ein gallisches Dorf. Trollen Sie bitte auf anderen Seiten verjährte Beiträge mit ihren Untergangsphantasien zu!
Wenn Sie den Blick nur immer auf den schönen Himmel richten, werden Sie die Grube erst bemerken, wenn Sie hineinfallen.
Alledings haben auch viele DDR-Chargen selbst dann noch nicht begriffen, wie sie ihre große Idee an die Wand gefahren haben.
Ich empfehle zum Googlen: „die gefährlichste Spezies“ – ein wunderschöner Artikel des Spiegels,
http://www.spiegel.de/spiegel/print/index-2008-2.html
dem ich ausnahmsweise uneingeschränkt zustimme.
Das wars ?
„Mach den Kopf zu und geh Deiner Wege !“ ?
Hat die Schwarzmalerei dieses (linken) Spiegelartikels Sie schon in den Keller vertrieben ?
Leider hat Ihr Blog eine bedauerliche, aktuelle Relevanz. Deshalb doch noch einige Worte:
Halten Sie sich doch wenigstens an den Katechismus Ihrer Säulenheiligen, analysieren Sie also schonungslos die aktuelle politische und geschichtliche Situation, in der wir uns befinden, von mir aus auch vom Klassenstandpunkt aus.
Fragen Sie sich, wer hat die Produktionsmittel, wer hat das Kapital ? Wer also hat die Macht ?
Wer entscheidet darüber welche Redakteuere die Medien leiten, die wiederum entscheiden welche Journalisten mit welchen Artikeln betraut werden. Wer also hat tatsächlich „die Macht über die Köpfe“ ?
Wenn Sie als LINKE in der Liste nicht vorkommen, dann werden Sie am Ende auch nicht die Früchte ernten, die Sie sich erhoffen, sondern Andere.
Dann sind Sie nur deren Werkzeug.
Wenn Sie sich jetzt freuen Gesetze, wie das europäische „Toleranzgesetz“ https://www.youtube.com/watch?v=U69OG3k1R7o bzw. http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/06/eu-will-neue-behoerde-zur-ueberwachung-der-toleranz-einfuehren/, das letztendlich das Potential eines neuen Ermächtigungsgesetz hat, auf den Weg gebracht zu haben, so werden Sie erleben, daß genau diese sehr schnell auch gegen Sie gerichtet werden.
Die geschichtlichen Parallelen zu der deutschen Arbeiterpartei, die das Wort „sozialistisch“ sogar schon im Namen hatte, die im Schulterschluß mit dem Großkapital agierte und fleissig half die Völker der Welt auszubeuten und Andersdenkende eliminierte, sind doch offensichtlich.
Allein die Leichtigkeit, mit der Sie die universitäre Meinungsfreiheit bekämpfen und dabei strafwürdig gegen das Grundgesetz verstoßen, nur deshalb, weil der fremdgesteuerte Staat es Ihnen stillschweigend erlaubt, ist gruselig.
„Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden.“
So, jetzt halten Sie bitte mal langsam die Luft an, die Grenze des Erträglichen haben Sie schon lange überschritten. Wir machen das ganz einfach: Sie belegen, wie ich als Privatperson die universitäre Meinungsfreiheit bekämpfe und dabei strafwürdig gegen das Grundgesetz verstoße, oder die ermüdenden und desinformieren Ausführungen eines mutmaßlichen Rugia-Burschen haben genau hier ein Ende. Für wen halten Sie sich eigentlich?
Der Kampf gegen Rechts war einmal gegen Rechtsextreme gemeint, ist inzwischen jedoch ein Kampf gegen jede andere Meinung als Links.
Das ist gegen die im Grundgesetz verbriefte Meinungsfreiheit.
Dank Leuten, wie Ihnen ist diesem Land jegliche Debattenkultur verloren gegangen. Sobald es anfängt weh zu tun, geht das Gejammer los.
„Unerträglich“ wird der Austausch von Meinungen erst, wenn man dabei mit Pflastersteinen auf Menschen wirft, „Häuser entglast“ und „Fassaden verschönert“.
Kämpfen Sie gegen gewalttätige Neonazis, aber lassen Sie den Bürgern die Chance ihre eigene Meinung zu äußern.
Damit bleiben Sie noch immer der Begründung schuldig, inwiefern ich strafwürdig gegen das GG verstoße. Übrigens — um auf den Artikel zurückzukommen — handelt es sich bei Marcus G. um einen nur wenig später wegen Körperverletzung rechtmäßig verurteilten Neonazi mit weitreichenden Kontakten in die militante Neonazi-Szene. Ihre pauschale Diffamierung geht an der Realität vorbei, denn die Gruppe „Uni ohne Nazis“ engagiert sich wie von Ihnen gefordert gegen gewalttätige Neonazis.
Woher kommt eigentlich diese nahezu wahnhafte Vorstellung, Bürgerinnen und Bürger könnten/dürften ihre Meinung nicht sagen?
Seit Monaten, mittlerweile seit über einem Jahr, erträgt dieses Land Veranstaltungen und Demonstrationen, die sich in der Hauptsache durch Rassismus und kognitive Begrenztheit auszeichnen – Geschützt von den Organen des Rechtsstaates, zur Kenntnis genommen von Medien und Gesellschaft.
Dieses dämliche Geseier darüber, dass man hier nicht seine Meinung sagen könnte, Meinungsdiktatur, bla bla… hören Sie sich doch alle mal selber zu, wie abstrus die Vorstellungen in ihren vernebelten Hirnen schon sind. Oder probieren Sie ihren selbsternannten Widerstand doch mal in der Türkei aus. Oder in China. Oder Syrien. Da regieren die starken Männer, die sich jetzt hier so viele wünschen. Aber da geht man halt für einen öffentlichen Redebeitrag auch mal 20 Jahre in den Knast. Oder für immer. Ich glaube, manche von den Möchte-gern-Revolutionären hat keine Ahnung, wie gut es ihnen eigentlich geht.
Solange keine Gewalt oder Aufrufe dazu im Spiel sind, müssen Sie sich in unserer Demokratie verbal damit auseinandersetzen – auch wenn es Ihnen schwer fällt. Das gilt für die Gegenseite genauso.
Und so lange die sich dran hält…
Lesen Sie einfach noch mal Ihre Überschrift. Da steht nichts von Rechtsextremismus.
Nachdem Sie erst nichts hören wollten, wollen Sie jetzt nix verstehen.
Die nächste Generation, die ihren Enkeln erzählt, daß sie von nichts wußte, ist also schon wieder auf dem Weg.
Demokratie ist ein Gleichgewicht zwischen verschiedenen politischen Lagern, die klare rechtliche Grenzen im politischen Gegeneinander zu respektieren haben.
Klar will ich was hören, denn Sie sind mir noch immer die Begründung schuldig, inwiefern ich strafwürdig gegen das GG verstoße.