Dem Kreisverband der AfD wurde im „Alten Speicher“ ein Hausverbot ausgesprochen — die Rechtspopulisten müssen nun nach einer neuen Schenke suchen.
In einer Pressemitteilung drückte der AfD-Kreisverband Vorpommern-Greifswald am Freitag sein Bedauern darüber aus, dass der Betreiber des Hotels und Restaurants „Alter Speicher“ der Partei ein Hausverbot ausgesprochen habe. Nach zwei Jahren mit zahlreichen Stammtischen und einer Wahlfeier sähe sich der Kreisverband nun dazu gezwungen, ein anderes Lokal aufzusuchen.
(Foto: Fleischervorstadt-Blog)
Auf Wunsch des Beitreibers stellte der Kreisverband außerdem klar, dass zwischen dem „Alten Speicher“ und der AfD „keinerlei Verflechtungen“ bestünden und das Lokal zufällig als Ort regelmäßiger Runden ausgewählt wurde. Im „Alten Speicher“ haben bislang die offenen Mitgliedertreffen der hiesigen Anhänger der Alternative für Deutschland stattgefunden.
Hm, das schreit ja förmlich mal nach ’ner Runde Bier im Speicher.
sehr prima – hätte noch einen schuppen …. aber vllt. könnte die afd im ikuwo tagen … hihi …. so würde ded Motto – wehret den Anfängen eine ganz neue Bedeutung erlangen … hätte da schöne Ideen –
Vorsicht, als die Grünen dort eine Wahlkampfveranstaltung machen wollten, hieß es das würde nicht in deren politisches Profil passen, statt dessen lies man bis jetzt die AFD dort rumhängen.
Gabs dort einen Besitzerwechsel oder wie erklärt sich der plötzlich Sinneswandel?