Das Black Egg ist wieder in der Stadt! Der zum mobilen Kunstraum umgebaute Wohnwagen steht ab heute im Innenhof der Universität in der Rubenowstraße. Bis zum 24.03. wird dort nun täglich in der Zeit von 9 Uhr bis 18 Uhr Schönort gezeigt.
(Flyer)
Die junge Künstlerin Theda Schillmöller konzipierte ihren kurzen Film, der in ein 300-Seelen-Dorf an der niedersächsischen Nordseeküste führt, als „Versuch eines realistisch-verklärten Heimatbildes“. Schönort gewann im vergangenen Jahr den Publikumspreis beim Kurzfilmfestival Goldener Toaster in Rostock sowie den ersten Preis bei der Insomnale 2012. Das Black Egg begleitet mit seinem Besuch den zeitgleich stattfindenden 32. Kunsthistorikertag.
Der Gangnam-Style ging bereits um die Welt und entwickelte sich vom Internetphänomen zum meistgesehenen Youtube-Video überhaupt, das weltweit unzählige Multiplikatoren und Nachahmerinnen fand. Mit dem Harlem Shake kommt jetzt die nächste virale Mitmachnummer auf uns zu.
Die Idee des „Harlem Shake“ ist denkbar simpel: In einer alltäglichen Situation — wie zum Beispiel beim Lesen in der Greifswalder Uni-Bibliothek — beginnt eine Person mit der einsetzenden Musik zu zappeln, während ihre Umgebung sich davon unbeeindruckt zeigt.
Nach 15 Sekunden und der Liedzeile „Do the Harlem Shake“ setzt der Bass ein und die vor sich hin tanzende Studentin befindet sich plötzlich im tobenden Hüpfemob ihrer Kommilitonen. Fünfzehn Sekunden später ist der Spuk vorüber.
Wie so etwas in der Greifswalder Almer Mater aussehen kann, zeigt dieses gestern veröffentliche Video. Do the Harlem Shake!
Die Debatte um Rassismus und Fremdenfeindlichkeit in Greifswald, die im vergangenen Jahr durch mehrere Angriffe auf ausländische Studierende und ihre Unterkünfte im Stadtteil Schönwalde II ausgelöst wurde, kann jetzt — nachdem sie nie richtig begonnen hatte — endlich für beendet erklärt werden!
Das Uni-Projekt interFokoS hat acht Stellen für studentische Hilfskräfte ausgeschrieben, die als Tutoren ab Mitte März die Forschungskompetenz ihrer Kommilitonen stimulieren sollen.
InterFokoS ist ein Tochterprojekt der Initiative interStudies. Ziel ist die Förderung des Forschenden Lernens in den an der Philosophischen Fakultät angesiedelten Fächern. Ganz konkret geht es um die Vermittlung von Recherche-, Lektüre- und Schreibkompetenz und von Grundlagen des Projektmanagements. InterStudies wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert und soll der Verbesserung von Studium und Lehre dienen.
Bis Ende Januar 2014 sollen pro Tutorin insgesamt bis zu 100 Stunden in unregelmäßiger Arbeitszeit geleistet werden. Die Aufgaben reichen dabei von der Bestandsaufnahme häufiger Probleme Studierender über die Erstellung von Übungsaufgaben und ihre praktische Umsetzung bis zur Betreuung studentischer Arbeiten, die Vermittlung von Methoden projektförmigen Arbeitens und schlussendlich die Mitarbeit an der Evaluation von interFokoS.
Gesucht werden Studierende an der Philosophischen Fakultät mit überdurchschnittlichen Kenntnissen im Umgang mit wissenschaftlichen Datenbanken und Recherchetechniken, die Spaß an der Vermittlung von Methoden haben und in der Lage sind, strukturiert zu denken und selbständig zu arbeiten. Die Universität Greifswald bezahlt ihren studentischen Hilfskräften einen Stundenlohn von 8,56 Euro.
Wer Interesse an einer der Stellen hat, wird gebeten, die Bewerbungsunterlagen mit kurzem Motivationsschreiben und Notenspiegel bis zum 17.02.2013 einzusenden. Mehr Details zu den Stellen und den Bewerbungsformalia stehen in der Ausschreibung.
Es war ja nur eine Frage der Zeit, dass der neueste Trend der sozialen Netzwerkerei auch in Greifswald ankommen und hier mit Begeisterung aufgenommen würde. Die Rede ist von den sogenannten Spotted-Seiten, über die seit kurzem viel geschrieben wird.
BALZPLATZHEROES
Dahinter steckt ein Import aus dem angelsächsischen Facebook-Bezirk, mit dem das Flirten leichter werden soll. Die Idee dieser Seiten ist simpel: auf einer ortsbezogenen Fanpage, wie zum Beispiel Spotted: Newcastle Robinson Library, werden Anbahnungsgesuche kanalisiert, mit denen zukünftige Ex-Partner vom anonymen Begehr in Kenntnis gesetzt werden — zumindest, sofern sie das Geschehen auf der öffentlich einsehbaren Annäherungsplattform verfolgen. „Paarungsanbahnungen im Netz: Spotted & Bibflirt“ weiterlesen →
Am Donnerstag wird im Rathaus die Ausstellung Sinnliches Buffet mit Foto-Arbeiten, digitalen Collagen und Malereien von Ramona Czygan, Absolventin des Caspar-David-Friedrich-Instituts, eröffnet.
Ramona Czygan erhielt nach Beendigung ihres Masterstudiums mit dem Schwerpunkt Fotografie und dem Nebenfach Malerei ein sechsmonatiges Stipendium im sauerländischen Altena. Das nutzte sie, um dort auf verschiedenen Wanderungen fotografisches Rohmaterial zu sammeln, mit dem sie künstlerisch weiterarbeiten konnte und das sie zum Beispiel in Cyanotypien verwandelte.
Die Ausstellung bleibt bis zum 8. März in der kleinen Rathaus-Galerie. Man kann sie von Montag bis Donnerstag (8 – 18 Uhr) sowie am Freitag (8 – 15.30 Uhr) besichtigen. Zur Eröffnung am Donnerstag wird Dr. Peter Konschake sprechen.
Fakten: 10.01. | 19 Uhr | Rathaus (1. Etage)
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