Heiß und fettig: Kochprofis möbeln das „Al Max’s Diner“ in Greifswald auf

In Facebook-Gruppen wie „Wenn DU in Greifswald aufgewachsen bist…“ war es im Dezember 2014 das mit Abstand am emsigsten diskutierte Thema: Die Kochprofis waren in Greifswald, um dem schlecht laufenden Al Max Diner Feuer unter dem Herd zu machen.

Seit zehn Jahren rücken die Kochprofis regelmäßig zum Einsatz am Herd aus, um strauchelnden Gastronomiebetrieben wieder auf die Beine zu helfen. Gestern Abend wurde die Folge der von RTL II produzierten Doku-Soap ausgestrahlt, für die die Hüter des Herdfeuers im Dezember nach Greifswald reisten, um der Burgerschmiede Al Max’s Schwung zu verleihen.

Kochprofis Greifswald Al Max

(Screenshot „Die Kochprofis — Einsatz am Herd“, RTL II)

Mit den Kochprofis vom Frittierwerk zum Burgerparadies?

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Nachtrag zum Internationalen Frauentag in Greifswald

Björn Wieland, Vorzeigekandidat der Partei Die Partei bei der anstehenden Oberbürgermeisterwahl in Greifswald, mit einem kurzweiligen Videonachtrag zum glänzenden Kommunalwahlkrampf von Jörg Hochheim (CDU) am Internationalen Frauentag.

Bürgermeisterwahlkrampf am Internationalen Frauentag

Stefan kocht im Stadtteilzentrum, Jörg steht an der Tanke und wäscht Autos — nur Björn bleibt auf der Couch. Was sich anfühlt wie eine Greifswalder Ehrenamtsmesse, ist knallharter Kommunalwahlkampf am Internationalen Frauentag. 

„Chilli con und sin carne, Paprikasuppe … mehr wird noch nicht verraten.“ Dr. Stefan Fassbinder (Die Grünen) lädt am Internationalen Frauentag zum Kommunalwahlmampf in das Schönwalder Stadtteilzentrum Schwalbe ein. Es geht um die Oberbürgermeisterwahl im April, bei der der engagierte Historiker als gemeinsamer Kandidat von Grünen, SPD, Linke und Piratenpartei gegen den Baudezernenten Jörg Hochheim (CDU) und den Studenten Björn Wieland (Die Partei) antritt.

Frauentag-Greifswald-Stefan-Fassbinder(Flyer: Die Grünen)

„Glänzend in den Frauentag!“

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Neuer Vorstand beim PolenmARkT

Der Greifswalder PolenmARkT hat sich seit seinem Beginn 1997 als essentieller Bestandteil des kulturellen Kalenders der Stadt Greifswald etabliert. Vor kurzem wurden die Verantwortlichkeiten innerhalb des Vereins auf neue Gesichter übertragen. 

Die Mitglieder des gemeinnützigen PolenmARkT-Vereins bestimmten auf ihrer Vollversammlung Ende Februar einen neuen Vorstand. Der neue Vorsitzende ist der Slawistikprofessor Bernhard Brehmer. Sein Stellvertreter wurde Dr. Ulrich Rose (Alternative Liste), während Dr. Marek Fialek (Institut für Slawistik) weiterhin über die Finanzen wachen wird.

Vorstand Polenmarkt Greifswald 2015

(v.l.n.r.: Bernhard Brehmer, Ulrich Rose, Marek Fialek, Fotos: PolenmARkT, Montage: Fleischervorstadt-Blog)

PolenmARkT will sich öffnen und neue Partner gewinnen

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Nächster Teilabschnitt der Gützkower Straße wird gesperrt

Die Baustelle in der Gützkower Straße wird sich demnächst weiter ausdehnen: Ab dem kommenden Mittwoch ist ein Teil des Abschnitts zwischen Burg- und Neunmorgenstraße gesperrt. Die Stadtverwaltung kündigt weitere Baumfällungen an.

Das Sanierungsvorhaben in der Gützkower Straße erreicht in den kommenden Tagen den nächsten Straßenabschnitt. Spätestens am Mittwoch sollen die Bauarbeiten auf das Teilstück zwischen Burg- und Neunmorgenstraße ausgedehnt und die im April 2014 am innenstadtseitigen Ende der Gützkower Straße begonnen Arbeiten am Regenwasserkanal sowie an den Gas- und Schmutzwasserleitungen fortgesetzt werden. Die Gützkower Straße wird dann bis auf Weiteres auf Höhe der Hausnummern 32 und 63 abgesperrt werden.

Sanierung Gützkower Straße Greifswald(Foto: Fleischervorstadt-Blog)

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Zu Besuch im Ameisenstaat: Viele Freiwillige beim 4. Straze-Subbotnik

Am Sonnabend fand der vierte Straze-Subbotnik statt. Zu dem gemeinsamen Arbeitseinsatz hatte der Kultur- und Initiativenhausverein eingeladen, um mit vielen helfenden Händen die Sanierung des ehemaligen Gesellschaftshauses in der Stralsunder Straße 10/11 voranzutreiben.

Viele Freiwillige folgten dem Aufruf der Straze-Gruppe und fanden sich am Sonnabendvormittag in der Stralsunder Straße 10/11 ein. Auf dem Programm des vierten Subbotniks standen die Beräumung des Dachbodens und das Abklopfen der Verputzung im Inneren des Gebäudes. Vor Ort bot sich ein eindrucksvolles Bild: Wie im vielbesungenen Ameisenstaat strömten unentwegt in Arbeitskleidung gehüllte und sichtlich verstaubte Helfer durch das Objekt, trugen Abbruchhämmer oder bis zur Oberkante mit Schutt gefüllte Eimer in den Händen und vertrauten ihre Ladung der Schuttrutsche an, über die die bröselige Deckenfüllung abwärts in den Container hinabstob.

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