Studie „Was hilft?“ sucht Probanden

Für die Greifswalder Studie Was hilft? werden Probanden mit Alltagsbeschwerden wie beispielsweise Schlaflosigkeit, Kopf- und Gliederschmerzen gesucht.

Am Lehrstuhl Gesundheit und Prävention wird derzeit eine Studie durchgeführt, für die volljährige Probanden gesucht werden, die unter alltäglichen Beschwerden wie zum Beispiel Schlaflosigkeit, Energielosigkeit, Konzentrationsschwächen, Kopf- und Gliederschmerzen leiden und sich dadurch eingeschränkt fühlen.

studie was hilft greifswald

Mit der Studie soll keineswegs die Entwicklung eines Supermedikaments gegen die genannten Alltagsbeschwerden vorangetrieben werden, vielmehr geht es darum, zu untersuchen, warum einige Personen mit bestimmten Beschwerden medizinische Hilfe in Anspruch nehmen und andere wiederum nicht. Die Datenerhebung geschieht durch Interviews. Wer in den letzten Wochen die genannten Beschwerden erlebt hat und sich mit seinen Leidensgeschichten an der Studie Was hilft? beteiligen möchte, ist herzlich zu einem ausführlichen Interview eingeladen (03834/863806 / 015752172418 (SMS/WhatsApp) / studie-washilft[ät]uni-greifswald.de). Die Teilnahme an der Studie wird mit einer Aufwandsentschädigung honoriert.

OB-Wahl 2015: Die Wahlwerbespots der beiden Favoriten

Am 26. April wird in Greifswald ein neuer Oberbürgermeister gewählt. Schon seit Wochen laufen sich die drei Kandidaten Stefan Fassbinder (Grüne), Jörg Hochheim (CDU) und Björn Wieland (Die Partei) für diese Wahl warm und je dichter das Votum rückt, desto emsiger und präsenter werden sie.

die partei bjoern wieland greifswaldMittlerweile glotzen die drei Bewerber allerorten von den Laternenpfählen und selbst auf den großen Online-Plattformen des Bewegtbilds wird man an die bevorstehende Oberbürgermeisterwahl erinnert, zumindest dann, wenn man die Wahlwerbespots von Stefan Fassbinder und Jörg Hochheim anklickt, in denen die beiden Kandidaten über sich und ihre zu verwirklichenden Ziele als Oberbürgermeister sprechen. Beide Filme wurden von Greifswald TV produziert und auf angenehme Weise aus dem gleichen Guss gefertigt, so dass sich niemand auf gegensätzliche Ästhetiken einstellen muss, sondern die Grenzen zwischen beiden Kandidaten auf vielsagende Art verschwimmen, oder doch nicht?

(Foto: Björn Wieland via Facebook) 

Insignien der (Gestaltungs-)Macht: Akte und Bauhelm

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Greifswald TV über Urban Gardening bei Polly Faber

Einer der zahlreichen Workshops, die während des gerade ausgeklungenen Studierenden-Festivals GrIStuF angeboten wurden, fand auf dem Gelände des Kulturvereins Polly Faber statt. Dabei ging um Urban Gardening und die gemeinsame und nachhaltige Nutzung des städtischen Raumes. Als in der gleißenden Junisonne mehrere Hochbeete errichtet und begrünt wurden, war Greifswald TV mit von der Partie und schaute mehreren Teilnehmenden über die Schulter — grüner Daumen hoch dafür!

Video (04:07)
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Kommentar zu Greifswalder KAW-Hallen: „Ich wünsche mir den totalen Zulieferverkehr!“

Greifswald TV überraschte am vergangenen Freitag mit einem spritzigen Kommentar zur Debatte über die Zukunft der ehemaligen KAW-Hallen am Bahnhof. In dem kurzen Beitrag finden „ein Mann und sein Klappstuhl“ deutliche Worte für ein großflächiges Einkaufszentrum an dem Standort, über dessen zukünftige Nutzung seit einigen Wochen energisch debattiert wird.

Das spitzzüngige Duo — ein bereits aus anderen (sub)kulturellen Zusammenhängen bekannter Kommentator und seine Sitzgelegenheit, die fast so unbequem ist wie er selbst — führt schlüssige Argumente ins Feld, die auch die letzten Kritikerinnen von dem gigantischen Projekt überzeugen könnten.

(Screenshot Greifswald TV, Entwurf des EKZ KAW)

Nur eine Frage bleibt offen: Warum ist der Regionalsender, dem einst ein eher piefiges Image anhaftete, plötzlich um Längen humorvoller als das lokale Studierendenfernsehen Moritz TV, das den Sender in grauer Vorzeit so häufig so alt aussehen ließ?

Wer sich von diesem Format unterhalten fühlt, darf sich jedenfalls schon jetzt auf eine baldige Fortsetzung freuen!

Greifswald TV und die unklare Zukunft der ehemaligen KAW-Hallen

Die offene Zukunft der ehemaligen KAW-Hallen am Bahnhof ist Gegenstand eines gestern ausgestrahlten Berichts von Greifswald TV. In der Sendung kommen neben den beiden frischgewählten Bürgerschaftsmitgliedern Erik von Malottki (SPD) und Milos Rodatos (Piratenpartei) auch der Vorsitzende des Innenstadtvereins, Frank Embach (Kompetenz für Vorpommern), sowie Bausenator Jörg Hochheim (CDU) zu Wort.

Straze: Petruswerk will nun doch verkaufen

Nun doch noch Bewegung in Sachen Straze? Wie Greifswald TV berichtet, hat das Petruswerk Bereitschaft signalisiert, das Haus an die Stadt zu verkaufen, die es wiederum an die Bürgerinititative veräußern könnte.

Das Angebot von 350.000 Euro ist der niedrigste Preis, den das Petruswerk in den letzten gut vier Jahren für den Gebäudekomplex, den sie für bedeutend weniger Geld kaufte, verlangt hat. Jetzt ist die BI gefragt, mit ihrem Konzept zu überzeugen!