Renovierung der Stadtbibliothek: Bücher leihen und Regale abstauben

Die Stadtbibliothek Hans Fallada renoviert ihren Fachbereich in der zweiten Etage und versucht, ihre Nutzer in diese Arbeiten zu involvieren und sich von ihnen beim Packen helfen zu lassen. Durch ihr Mitwirken soll versucht werden, das logistische Problem, das entsteht, wenn tausende Bücher umziehen müssen, in den Griff zu kriegen.

SCHWARMLOGISTIK UND REGALE ZUM SONDERPREIS

Alle Nutzerinnen sind deswegen aufgefordert, vor der siebenwöchigen Schließung des Fachbereichs, die am 1. November beginnen wird, soviel Fachliteratur wie möglich auszuleihen. Die Leihfrist für Fachbücher wurde deswegen letzte Woche von 4 auf 10 Wochen angehoben. Während der Schließung müssen alle verbliebenen Bücher eingepackt und verlagert werden. Dann werden die Renovierungsarbeiten duchgeführt und anschließend werden alle Medien wieder ausgepackt und einsortiert. Das geht um so schneller, je weniger Bücher in dieser Zeit noch in den Regalen stehen.

stadtbibliiothek regale

Apropos Regale: Die furnierten Spanplatten-Büchermöbel der Stadtbibliothek werden im Rahmen der Renovierung durch neue ersetzt. Von den alten gibt es nicht weniger als 171 Stück in unterschiedlich gutem Zustand, die nun abgegeben werden sollen. Die Maße der 1989 gebauten Regale betragen 1,80m x 0,9m x 0,3m.

Bei Interesse kann man auf die offizielle Ausschreibung der Stadtverwaltung reagieren und bis zum 30. Oktober einen Briefumschlag mit einem Kaufangebot abgeben, oder man geht den direkten Weg und meldet sich persönlich oder via E-Mail in der Stadtbibliothek (stadtbibliothek [at] greifswald.de). Der Mindestverkaufspreis pro Regal liegt bei 1 Euro.

  • Veräußerung von Bücherregalen (Ausschreibung, pdf-Dokument, 08.10.12)

(Foto: Stadtbibliothek Greifswald)

Gastbeitrag: Zum Flüchtlingsheim Wolgast

Ein Gastbeitrag von Daniel Staufenbiel (DIE LINKE)

Bei der Unterbringung der Flüchtlinge in Wolgast Nord hat sich meiner Ansicht nach eine Tatsache gezeigt: Existierende Vorbehalte fußen zumeist auf Unkenntnis. Es ist eine menschlich vollkommen verständliche Reaktion, wenn man Neuem, Unbekanntem und Fremdem gegenüberstehend, zunächst ablehnend reagiert.

Was geschah vorher? 

Dieses Bild zeigte sich uns am 25. Juni 2012, als wir von der Stadtfraktion DIE LINKE im Wolgaster Kleeblattcenter eine öffentliche Veranstaltung zum Thema anboten. Anwesend waren dabei nicht nur Fraktionsmitglieder wie Lars Bergemann und ich, sondern auch die Stadtvertretervorsteherin Brigitte Grugel und die Landtagsabgeordneten Jeannine Rösler und Peter Ritter. Zu diesem Zeitpunkt war nur bekannt, dass etwa 150-200 Flüchtlinge in die Stadt kommen würden. Und es war gerade diese Unkenntnis, die die Vorbehalte wachsen ließ. Dagegen wollten wir etwas unternehmen.

Als Herr Kiesow, damaliger Leiter des schon länger bestehenden Asylbewerberheimes Anklam-Greifswald, zu Wort kam und die Abläufe im Heim und die Bedingungen, unter denen sie stattfinden, schilderte, beruhigte sich die Stimmung der anwesenden Bedenkenträger. Es wurde klar, dass AsylbewerberInnen ebenso Rechte und Pflichten haben. Ihre Kinder müssen in die Schule, Anträge mussten beim Amt gestellt und ihre finanzielle Lage musste gesichert werden sowie vieles mehr. Hinzu kommt, dass die traumatischen Ereignisse, die die meisten von ihnen erlebt haben, verarbeitet und die Betroffenen psychologisch betreut werden müssen.

Es wird klar, dass es sich bei den ankommenden Flüchtlingen auch um Menschen handelt. Und dies hat die Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wolgast, Elke Quandt, auch geäußert: „Öffnen Sie sich den Menschen und ihren Erfahrungen; Menschen, die aus ihren eigenen Ländern flüchten mussten, die zum Teil sehr schlimme Dinge erlebt haben, und sie werden sehen, sie kochen auch mit Wasser!“ Deshalb muss es uns darum gehen, aufzuklären und zu beruhigen.

Worum geht es eigentlich? 

Die Unterkünfte in Wolgast Nord sind bei weitem kein Luxus. Die Wohnungen sind spartanisch, aber nicht menschenunwürdig eingerichtet (siehe Bildergalerie). Die Wolgasterinnen und Wolgaster, die für die gemeinsame Unterkunft umgezogen sind, wurden frühzeitig darüber informiert, konnten entscheiden, ob sie ausziehen und eine neue Wohnung annehmen oder nicht, und ihre gesamten Umzugskosten wurden von der Stadt getragen. Sie hätten sich auch gegen den Umzug entscheiden können.

Im Stadtbild ist es mittlerweile zu sehen, dass die Flüchtlinge in der Stadt sind. Mein Eindruck ist, dass es dabei im Großen und Ganzen keine Probleme gibt. Ganz im Gegenteil: nach Auskunft des Heimleiters, Herrn Wojcechowski, spenden mittlerweile viele Wolgasterinnen und Wolgaster für die Flüchtlinge und beteiligen sich an der Betreuung im Heim, da sie gesehen haben, in welcher Situation die Insassen leben, und nun so Anteil nehmen.

Mit dem erhobenen Zeigefinger auf andere zeigen, ist nutzlos 

Eines möchte ich abschließend sagen: Ja, wir haben ein Problem mit Ausländerfeindlichkeit und, ja, auch mit Neonazis in der Region. Es wäre gefährlich, dies zu ignorieren. Ich bin aber dagegen, so zu tun, als würden morgen die Häuser der Flüchtlinge in Wolgast brennen! Erst recht, wenn diese Aussagen von Leuten kommen, die von außen beobachten und die Lage vor Ort nicht einschätzen können. Man kann die Gefahr auch herbeireden, in dem man solche Szenarien unterstellt.

Meine Erfahrung sagt mir, dass es in der Auseinandersetzung mit dem Rechtsextremismus nichts nutzt, mit erhobenen Zeigefinger auf andere zu zeigen. Wir haben alle gleichermaßen ein Nazi-Problem in Deutschland und es beginnt mit der Ausländerfeindlichkeit in der Mitte der Gesellschaft. Ich möchte, dass unser Land ein weltoffenes und tolerantes bleibt beziehungsweise wird, und dass Ausländerinnen und Ausländer, die zu uns kommen, sich hier wohl und heimisch fühlen.

Daniel Staufenbiel (DIE LINKE) wurde in Wolgast geboren und ist dort aufgewachsen. Er ist seit 1999 kommunalpolitisch aktiv und seit 2012 Wolgaster Stadtvertreter.

Ferienvorbeisause im IKUWO: „Die lange Nacht des Singvogels“

Nach ausgiebiger Sommerpause startet das IKUWO in die Herbstsaison und lädt gemeinsam mit der Hedonistischen Internationalen Sektion Greifswald und dem Berliner Partykollektiv Krachtigall zur langen Nacht des Singvogels.

lange nacht des singvogelsZu der ornithologische Fachtagung der besonderen Art wurden viele Experten eingeladen — die Gäste dürfen sich auf mehr als 12 Djs und DJanes einstellen, die im fliegenden Wechsel Soul, Funk, Global Beats, Techno, Drum’n’Bass, Deep House, Tech House, Reggae, Ragga, Hip-Hop und Dubstep auflegen werden, wobei sich die Vogelschar auf zwei wild dekorierte Tanzböden verteilen wird.

Die HI HGW freut sich auf alle geraden und schrägen Vögel, ob „heimkehrender Zugvogel, eitler Pfau, hässliches Entlein oder nestrockende und nestflüchtende Küken“. Zahme Vögel singen von Freiheit, wilde Vögel fliegen!

Fakten: 05.10. | 22 Uhr | IKUWO | 4 EUR (6 EUR ab 24 Uhr)

Hausdiener fürs Luxusapartment gesucht

Ein großzügiger Lebensstil zwischen gekühltem Champagner und hilfsbereiten Bediensteten ist in der Regel nicht nur eine Frage des Alters, sondern hängt vor allem vom persönlichen Reichtum ab. Im inoffiziellen Forum der Universität sorgt seit etwa zwei Wochen der frisch angemeldete Benutzer Justin92 mit seinen Beiträgen für allgemeine  Heiterkeit bei den übrigen Foristen.

Wie man sich bettet: Eigentumswohnungen mit Sauna und Garage

Der passionierte Segler Justin92 beginnt im kommenden Wintersemester sein BWL-Studium in Greifswald („nicht so n Schnulli, sondern was Vernünftiges“) und ist schon vor Beginn seines Studiums mächtig stolz auf seinen Intellekt: „Ich studiere, da muss man wohl intelligent sein. Jeder Trottel kann heutzutage Abitur machen. Stimmt! Aber nicht mit 1.2, wie ich.“

Da er aus Hamburg kommt und Mitte September noch keine Wohnung in Greifswald hatte, war Justin92 leider gezwungen, im Hotel zu übernachten. Man kann dem Leidgeprüften eigentlich nur wünschen, dass das dort angebotene Büffet seinen Ansprüchen genügte und er seine Wohnsituation inzwischen ändern und verbessern konnte. Um dies zu bewerkstelligen, inserierte der von seinen Eltern unterstützte Studienanfänger eine Suchanzeige, mit der er eine schön gelegene Eigentumswohnung mit „exklusiver Ausstattung und dem gewissen Flair“ finden wollte. Bei den bisherigen Besichtigungen war bislang leider noch nicht das passende Angebot dabei. Schade.

her mit dem schönen leben(Foto: schwarzwelt, HeiseFoto)

Dabei fallen Justin92s Vorstellungen einer gemütlichen Unterkunft sehr konkret aus: 3-4 Zimmer sollte sie haben, eine Einbauküche, ein Bad mit Badewanne, einen Balkon, eine Garage für das schnelle Auto und gerne auch eine Sauna. Eigentlich ist es doch bedauerlich, dass es hierorts so wenig Appartements mit Pooldach gibt.

Ordnung muss sein: Hausdiener zum Putzen und für frische Blumen

Damit sich der angehende Betriebswirt mit „viel Muße dem Wissenserwerb widmen kann“, möchte er möglichst wenig Zeit für die Ordnung in den sprichwörtlich eigenen vier Wänden opfern und sucht stattdessen eine „treue Seele“, die ihm diese Haushaltsarbeiten abnimmt.

Die von ihm in einem anderen Inserat ausgeschriebenen Dienste („Hausdiener gesucht“) dürften eine Einzelperson, insbesondere eine, die gleichsam Wissenserwerbsambitionen hegt, gehörig auf Trab halten, denn zu den Aufgaben des zukünftigen Butlers gehören:

  • Putzen, Staubwischen, Bad reinigen (3x die Woche)
  • Betten machen (täglich)
  • Wäsche waschen, Hemden bügeln (ca 2x pro Woche)
  • Geschirr spülen (täglich)
  • Lebensmitteleinkäufe tätigen (1-3x pro Woche)
  • Müll vor die Tür bringen (täglich)
  • frische Schnittblumen besorgen (1x die Woche)
  • in meiner Abwesenheit Briefe und Pakete annehmen

Die Arbeitszeiten, um diese Aufgaben zu erledigen, variieren dabei von werktags 8-16 Uhr bis zu den 3 Stunden, die jeweils am Sonnabend und Sonntag zur Mittagszeit zu absolvieren sind. Nach vorheriger Absprache soll es sechs Wochen Urlaub zuzüglich der gesetzlichen Feiertage geben. „Referenzen im Housekeeping“ sind erwünscht und ein dienstliches iPhone wird der besseren Erreichbarkeit wegen von Justin92 gestellt. Ist das nicht Klasse?

„Ich hab ein schnelles Auto, iPad, genug geld und Champagner im Kühlschrank. Kurz: Ich weiß, wie man lebt und Frauen verwöhnt.“

Ob es sich bei Justin92 um eine reale Person oder um eine Internetkunstfigur handelt, weiß niemand. Das spielt für diese kleine Anekdote auch keine besonders große Rolle. Spannender sind die von ihm im Forum veröffentlichten Beiträge, die bei einem nicht geringen Teil der Netzgemeinschaft für neidgeschwängerte Reaktionen der Ablehnung sorgten, während sie andere zur kollektiven Spielerfahrung mit einem mutmaßlichen Troll animierten.

https://www.youtube.com/watch?v=3ooeUlAK8bc

Wer schmunzeln oder sich die Haare raufen möchte, sollte sich unbedingt mal Justin92 genauer ansehen, der sich in einem anderen Forumsthread folgendermaßen selbst beschreibt: „Ich seh gut aus, groß, blonde Haare, durchtrainiert, mit vielen Muskeln. Bin intelligent (BWL-Student). Ich hab ein schnelles Auto, iPad, genug Geld und Champagner im Kühlschrank. Kurz: ich weiß, wie man lebt und Frauen verwöhnt.“ Was soll man dem noch hinzufügen?

  • Suche Eigentumswohnung zum Kaufen in guter Lage (ryckwaerts)
  • Bib:Love (ryckwaerts)
  • Hausdiener gesucht (ryckwaerts)

Schaufensterkunstprojekt beginnt

Gestern begann das Schaufensterschau-Projekt, das gemeinsam vom Quartiersbüro Fleischervorstadt und dem Kunstverein Polly Faber organisiert wurde. Im Vorfeld wurden hierfür sechs Aufenthaltsstipendien für Künstlerinnen aus den Bereichen Grafik, Malerei, Skulptur, Video und Installation ausgeschrieben.  

Die gekürten Stipendiaten sind Stefanie Schroeder, Matthias Geisler, Cindy Schmid, Lydia Wahrig, Kristina Jurotschkin und Diego Vivanco. Sie sollen nun in einem möglichst öffentlichen Prozess bis zum 6. Oktober sechs leerstehende Schaufenster bespielen. Dann wird ab 18 Uhr an allen beteiligten Orten eine gemeinsame Besichtigung stattfinden.

schaufenster greifswald(Karte: Quartiersbüro)

Am 3. Oktober findet von 10-13 Uhr ein öffentlicher Brunch bei Polly Faber statt, zu dem alle Interessierte eingeladen sind. Dort wird man dann unter anderem die beteiligten Künstlerinnen sowie die Organisatoren des Projekts treffen und kennenlernen können. Das gemeinsame Frühstück wird von der Jazz-Band K-Kubik musikalisch begleitet.

Parallel zu den sechs bildenden Künstlern, die diese Woche in den Schaufenstern malochen werden, erstellt Wunderwutzi Huey Walker ein loses Musikkonzept, dessen Entstehung dokumentiert und al Mini-CD-Edition festgehalten werden soll. Das Ergebnis präsentiert der DJ, Radiomoderator und Musiker dann ebenfalls am 6. Oktober im Rahmen einer Klangperformance bei Polly Faber.

Die Entwicklung dieses Seitenprojekts kann in Walkers Mitleseangebot, einem für die Schaufensterschau eingerichteten Tumblr-Blog, nachvollzogen werden. Neugierige erfahren dann hier den aktuellesten Schwank, vom Drone-Kollegen Stephan bis zur Druckertintenallergie.

Die Standorte der Schaufenster befinden sich in der Gützkower Straße, der Wiesenstraße, in der Langen Reihe und bei Polly Faber (Bahnhofstraße); sie sind auf der eingebundenen Karte verzeichnet.

Pop am Wochenende: Feine Sahne Fischfilet „Komplett im Arsch“

Die erste gute Nachricht: Die in und um Greifswald herum verwurzelte Band Feine Sahne Fischfilet bringt im November ihr neues Album raus. Die zweite gute Nachricht: Die Band hat heute ihr erstes offizielles Video zur ausgekoppelten Single Komplett im Arsch veröffentlicht. Die dritte gute Nachricht: Sie sind jetzt bei Audiolith. Aber der Reihe nach.

Fischfilet bei der Frittenbude

Anfang August legte das nimmermüde Knaben-Sextett eine fast ausnahmslose Konzertpause ein und tauchte für eine Woche in einem Hamburger Studio unter, um Scheitern und Verstehen aufzunehmen. Das inzwischen dritte Album der Band wird beim Elektro-Knarz-Punk-Label Audiolith erscheinen — neben populären Künstlern wie Egotronic, Frittenbude, Saalschutz, Bratze oder Supershirt.

audiolith logo

Das Video zur ausgekoppelten Single Komplett im Arsch, die am 12. Oktober erscheinen wird, wurde heute stolz veröffentlicht. Es führt in eine dieser Arten vorpommerscher Provinz, die nur mit wenigen Pros ausgestattet sind und wo sich das Aufwachsen für Jugendliche problematisch gestalten kann.

Alles andere hätte beim Drehbuch ihres ersten offiziellen Videos auch überrascht, denn nicht zuletzt der eigenen Jugenderfahrungen wegen, haben Feine Sahne Fischfilet auf einzigartige Weise eine Schnellstraße zwischen sich und dem ländlichen Raum eingerichtet, die sie seit Jahren in beide  Richtungen herunterrasen.

Scheitern und Verstehen

feine sahne fisch filet scheitern und verstehen coverDass Feine Sahne Fischfilet keine Band elaborierter Worte, sondern engagierter Taten sind, ist inzwischen bekannt — diesen Eindruck bestätigt nicht nur ihr fortwährendes politisches Engagement, sondern auch der Titel des vorveröffentlichten Stücks Komplett im Arsch.

Das Video wirkt beinahe wie ein Remake des deutschen Spätadoleszenten-Films Schule (2000) — Blubbern, Bier und Badesee inklusive. Dem zweifelnden Protagonisten dämmert’s spätestens in der Schlussszene, wenn Feine Sahne Fischfilet im grellen Licht der brennenden Bengalos eine Garage unsicher machen und vor einem begeisterten Freundespublikum die Provinz sprichwörtlich rocken. Mit genügend Pfefferminz wird jeder hier zum Prinz!

(Abbildung: Cover, Amazon)

Komplett im Arsch onkelt in überraschend geruhsamen Mid-Tempo durch die knapp fünf Minuten: trompetenverstärkter Betroffenheitspunk mit größtmöglichem Mitgröhlpotenzial, und das auch noch nach dem siebten Bier — versprochen!

Das Album Scheitern und Verstehen wird am 9. November als DigipakCD, Vinyl und Download zum Kauf angeboten. Wie schon beim zweiten Album, als  Supershirt einen Song der Band interpretierten, soll auch dieses von mehreren Remixen begleitet werden, die unter anderem aus einer Greifswalder Sound-Schmiede stammen. Die Veröffentlichung wird dann Dank der neuen Partnerschaft zu Audiolith in Plattenläden und bei Amazon angeboten.

Feine Sahne Fischfilet, ihr seid jetzt sicher komplett im Arsch. Herzlichen Glückwunsch!

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Die Band im Netz:

Die Reihe „Pop am Wochenende“ versammelt Greifswalder Musikgeschichte und hält über das klangliche Gegenwartstreiben in der wilden Provinz auf dem Laufenden.