Die offene Nähwerkstatt Kabutze hat die ersten sechs Betriebswochen hinter sich und lädt am morgigen Abend wieder einmal zu einer Infoveranstaltung ein, die sich naheliegenderweise mit Textilwirtschaft beschäftigt.
Julia Timm von der Kamapagne für saubere Kleidung wird über alternative Handlungs- und Konsummöglichkeiten sprechen – danach soll gemeinsam diskutiert werden, um mögliche Gegenstrategien zu skizzieren.
Klamotten aus dem Discounter – nicht gut aber billig. In dem Vortrag werden am Beispiel von Discountern wie kik, Lidl und Co., Arbeitsbedingungen, Preisdumping und andere Probleme in der Kleidungsindustrie beleuchtet. Einleitend wird ein kurzer Film gezeigt.
Die Veranstalterinnen erbitten eine Eintrittsspende zur Refinanzierung dieses Angebotes. Mehr Hintergründe zur Kabutze lassen sich dem ausführlichen Interview mit den DIY-Aktivistinnen entnehmen.
Das Koeppenhaus wartet morgen mit einem besonderen Gast auf, denn der Autor und Journalist Moritz von Uslar macht sich von Berlin aus auf den Weg nach Greifswald.
Freitagnacht in der fertigsten Stadt Deutschlands
Die Strecke müsste er noch gut in Erinnerung haben, denn von Uslar kolumniert für DIE ZEIT und entwickelte dort unter anderem eine Reihe, die erst auf den Arbeitstitel Nachtleben an ausgewählten Orten hörte, jetzt aber bei Freitagnacht in… stehengeblieben ist.
Der Wahlberliner hat im Rahmen dieser Textserie auch einen sehr lesenswerten Beitrag über die „kaputteste, fertigste, unseligste Stadt Deutschlands“ veröffentlicht, der bei einigen ihrer Bewohnerinnen heftige Kritik auslöste. Das war im Mai und von Uslar stattete damals der Peenestadt Anklam einen Besuch ab.
Morgen Abend wird es aber nicht um Anklam, sondern um den jüngsten Roman des Schriftstellers gehen: Deutschboden. Der Untertitel des Buches, eine teilnehmende Beobachtung, deutet schon an, was auf die Leser zukommt, denn von Uslar ist für drei Monate in die brandenburgische Provinz gezogen, um zu verstehen, wie das Leben zwischen HartzIV, Ostalgie und Rechtsextremismus funktioniert und ob das schon alles gewesen sein soll.
„Ich sagte: Ich haue ab von hier, dort hin, wo kaum ein Mensch je vor uns war – nach Hardrockhausen, Osten, nordöstliche Richtung, nicht zu weit weg, vielleicht eine Stunde von Berlin entfernt.
Dort suche ich mir einen Boxclub, trainiere mit, hänge rum und tue nichts, außer die ganze Zeit nur zuzuhören und zuzugucken, was passiert, und abends stelle ich mich da hin, wo der totale Blödsinn erzählt wird, auf Parkplätze, an Tankstellen, in Pilslokale, und nebenbei erfahre ich alles über des Prolls reine Seele, über Hartz IV, Nazirock, Deutschlands beste Biersorten und die Wurzel der Gegenwart.“
Provinzpossen und Bestandsaufnahmen im literarischen Gewand
Moritz von Uslar siedelte den aus seinen Beobachtungen entstandenen Roman im fiktiven Ort Oberhavel an, aber es ist natürlich interessant zu wissen, dass er diese Zeit im brandenburgischen Zehdenick verbrachte. Der Abend ist ein Pflichttermin für alle, die an junger deutscher Literatur interessiert sind beziehungsweise einen Faible für ostdeutsche Provinzpossen und Bestandsaufnahmen mitbringen.
Die Lesung und das sich anschließende Autorengespräch wird von Prof. Dr. Eckhard Schumacher (Neuere Deutsche Literatur und Literaturtheorie, Greifswald) moderiert werden.
Auch in diesem Semester veranstaltet das Interdisziplinäre Zentrum für Frauen- und Geschlechterforschung (IZFG) eine Ringvorlesung, die seit inzwischen eineinhalb Monaten wöchentlich im Hörsaal der deutschen Philologie (Rubenowstraße 3) stattfindet.
Die Vortragsreihe mit dem Titel Superwoman? Superman? – Visionen vom optimierten Leben nähert sich dabei aus verschiedenen Perspektiven und wissenschaftlichen Disziplinen einem Themenbereich, der sich mit den Schlagwörtern Enhancement und Geschlecht abstecken lässt. Unter Enhancement wird in diesem Zusammenhang „die Steigerung der menschlichen Leistungsfähigkeit mit Hilfe pharmazeutischer und biotechnischer Mittel“ verstanden.
Die Vorträge der vergangenen Veranstaltungen beschäftigten sich zum Beispiel mit dem Gesundheitshandeln von Jungen und Männern, mit Intersexualität und der Herstellbarkeit geschlechtlicher Identität oder mit der prosperierenden „Schönheits“-Chirurgie.
Morgen wird Andrea Bettels, wissenschaftliche Mitarbeiterin am IZFG, über Körper- und Inszenierungsstrategien abweichender Identitäten sprechen. Es geht also um das Handeln queerer Menschen, zum Beispiel Trans- und Intersexueller oder Drag Kings und Drag Queens:
„Geschlechtliche und sexuelle Variablität wird von den Protagonistinnen der Queer-Szene mittels verschiedenster Strategien eingefordert, inszeniert, parodiert, verfehlt. Die Ansprüche, Wünsche und Forderungen von »Queers« an die moderne Medizin unterscheiden sich teilweise stark und variieren zwischen Erfüllungsversprechen bspw. bei Transsexuellen und Anklagen wegen Verstümmelung bspw. bei Intersexuellen. Welche Strategien und Utopien birgt ein queeres Verständnis von Körpern und Technik und wo sind Grenzen und Beschränkungen?„
Die Ringvorlesung findet fast jeden Mittwoch um 16 Uhr (c.t.) im Hörsal der deutschen Philologie (Rubenow-Str.3) statt. Das komplette Programm ist auf dem Plakat zur Vortragsreihe verzeichnet und ist hier abrufbar (pdf-Dokument, 1, 37MB).
Das Jahr kennt seine Termine und kurz vor Schluss findet im IKUWO der inzwischen beinahe tradtionelle Nachtflohmarkt statt.
In den letzten Jahren verwandelte sich zu diesem Stelldichein in Sachen Ankauf und Veräußerung der Saal des Hauses in einen Marktplatz, der manche zu nächtlichen Kaufexzessen verleitete und anderer Leute Kassen klingeln ließ. Da wurde feilgehalten und abgesetzt, gefeilscht und geschachert, gehandelt und gebandelt.
Das Angebot changierte zwischen rar und skurril, hielt profitable Überraschungen bereit. Durch die Hände gingen schon Rasierapparate, Kameras und Omas gute Ledertasche – sogar ein Elektrogrill wechselte die Besitzerin.
Am Sonnabend ist es wieder soweit. Pünktlich vor Weihnachten kann sich die durch den Jahr für Jahr reproduzierten Geschenkezwang verstärkte Problematik der Präsentfindung wie von Zauberhand auflösen. Dann heißt es möglichst schnell und vor allen anderen die Auslagen zu sondieren und die Sahnestücken zu entdecken.
Der Nachtflohmarkt bietet kurz vor Jahresende aber auch eine gute Gelegenheit, mittlerweile staubbeschichteten Ballast von sich zu werfen und nebenbei die einstigen, inzwischen fremdgewordenen Liebhaberstücke in bare Münze zu verwandeln – die totale Reduktion!
Wer eine bereitgestellte Tischfläche nutzen möchte und ein kleines Entgelt dafür zu entrichten bereit ist, kann sich via E-Mail beim IKUWO melden (info[at]ikuwo.de) und erfährt dann konkretere Details.
Vor fast eineinhalb Jahren gründete sich in Greifswald, inspiriert von einer erfolgreichen Leipziger Initiative in gleicher Sache, die AG Uni Solar, um ein ambitioniertes Projekt zu realisieren: den Bau einer aus Mikrokrediten finanzierten Solaranlage in der Hansestadt.
Die Gruppe verfolgt dabei nach eigenen Angaben das Ziel, neben der Realisierung des photovoltaischen Energiespenders vor allem „das Umweltbewusstsein in der Studierendenschaft zu stärken und ihnen [sic!] die Möglichkeit zu geben, sich intensiv mit dem Thema Erneuerbare Energien auseinanderzusetzen und selbst in eine Solaranlage zu investieren“.
Schwierigkeiten bei der Suche nach geeigneten Objekten
Ursprünglich war das Dach der Mensa als Aufstellungsort vorgesehen, jedoch musste aus Gründen der geplanten Sanierung von diesem Objekt genauso Abstand genommen werden wie von den Studierendenwohnheimen am Ernst-Thälmann-Ring. Das Gebäude der Wirtschaftswissenschaftlerinnen in der Loefflerstraße und die Biochemie auf dem neuen Campus sind Landeseigentum und aufgrund fehlender landesrechtlicher Regelungen über die Vermietung von Dachflächen für Photovoltaikanlagen schieden diese Gebäude ebenfalls als mögliche Standorte aus.
Nun kooperiert die AG Uni Solar mit der WVG und hat einen Mietvertrag für die Nutzung eines Daches im Ostseeviertel unterzeichnet, noch im Dezember soll mit dem Bau begonnen werden. Dabei hängt die Größe der Anlage – und damit letztlich der messbare Erfolg der Initiative – von der Menge des Geldes, das vorab eingeworben wird. Denn die Finanzierung erfolgt über Mikrokredite von Studierenden und Mitarbeitern der Universität und die projektbezogenen Einlagen erinnern an den neusten Schrei in Sachen Ökonomie und Internet, dem sogenannten Crowdfunding, bei dem über das Netz zweckgebundene Spenden und Investitionen für verschiedene Projekte gesammelt werden.
Juliane Hille (LHG), Vorsitzende des Vereins Uni Solar, beantwortet die Frage zum prognostizierten Investitionsvolumen und zu einer für die Projektrealisierung notwendigen Mindestsumme: „Anvisiert ist bislang eine Investitionssumme von 20.000 Euro. So viel wollen wir erreichen und als studentische Initiatoren wollen wir natürlich, dass die Studierenden so stark wie möglich am Projekt beteiligt werden.“ Anlagenplanung, Bau und die Betreuung des technischen Betriebs der Photovoltaikanlage obliegen den Greifswalder Stadtwerken. Das städtische Unternehmen wird auch mit einer Eigenbeteiligung in die Solaranlage investieren.
Uni-Solar-Klimasparbriefe ab 250 Euro
Uni Solar arbeitet außerdem mit der Sparkasse Vorpommern zusammen, die für die Abwicklung der Uni-Solar-Klima-Sparbriefe verantwortlich zeichnet. Die Mindesteinlage beträgt hierbei 250 Euro, die für einen Zeitraum von fünf Jahren fest angelegt sind. Ab dem Folgejahr der Investition werden jährlich 3% Zinsen ausgeschüttet, nach Ablauf der Vertragslaufzeit gibt es die gesamte Einlage, die während der Laufzeit durch den Sparkassensicherungsfonds geschützt ist zurück.
Investiert jemand so zum Beispiel 500 Euro risikofrei in die Greifswalder Solaranlage, so erhält diese Person jährlich 15 Euro Zinsen und nach fünf Jahren den gesamten Einzahlungsbetrag, eine vorzeitige Rückzahlung ist allerdings nicht möglich. Das Investitionsmaximum ist auf 2500 Euro begrenzt.
Wer mit der folgenden Finanzvergleichsapplikation von finanzen.de herumspielt, wird feststellen, dass ein Festgeld-Zinssatz von 3% dieser Tage vergleichsweise hoch ausfällt. Am 29. November hat die Einzahlungsphase begonnen und bis zum 15. Dezember kann die Investition in den Klima-Sparbrief an den Schaltern der Sparkasse am Markt abgewickelt werden. Unbedingt mitzubringen sind hierfür ein Studierenden-, bzw. Mitarbeiterausweis.
Kritik am Solar-Projekt
Dieses überaus lobens- und unterstützenswerte Projekt hat aber auch Schattenseiten. Bislang wurde von zwei Seiten Kritik an Aspekten des sonnenhungrigen Unterfangens formuliert. Für Alexander Kendzia (webMoritz) hat die Idee von Uni Solar „durch aktuelle Berichte aus der Energiewirtschaft […] einen faden Beigeschmack. So ist einer Meldung von SPIEGEL online zu entnehmen, dass Verbraucher mit einer Steigerung der Energiepreise durch die starke Subventionierung der erneuerbaren Energien, allen voran Solarenergie, zu rechnen haben. Dadurch sollte sich der Gewinn, der sich mit der Investition in Uni Solar für einen Studenten oder Mitarbeiter der Universität ergibt, je nach persönlichem Energieverbrauch selbst verzehren. Da davon auszugehen ist, dass die Investoren von Uni Solar nicht nur aus monetären Gründen das Projekt unterstützen, sondern eher aus ideellen, ist nicht mit einer sinkenden Zahl von Investoren zu rechen.“ (webmoritz)
Aus den Reihen der jungen Grünen wird das nicht nur positiv bewertete Projekt empfohlen und gelobt. Dabei wird auch noch auf zwei weitere Kritikpunkte eingegangen: „Nun mag man das Projekt aus zwei Blickwinkeln kritisieren: Einerseits wird gegen Solarprojekte im Norden Deutschlands häufig angeführt, sie seien nicht effktiv genug. Aufgrund des Einstrahlungswinkels erreichten die Anlagen einen schwachen Wirkungsgrad, man solle deshalb lieber in andere eneuerbare Energiequellen investieren. Allerdings sind hier Solarzellen zwar weniger rentabel als im Süden, gleichwohl rentieren sie sich nach einiger Zeit. Andereseits stößt gerade der profitorientierte Ansatz des Projekts auf Kritik. Die Risikominimierung, um sicher einen Gewinn einzustreichen, verringere auch die Möglichkeit, größere Effekte für die Energiewende zu erzielen. Jedoch darf nicht vergessen werden, dass es sich erstens um ein studentisches Projekt mit eher finanzschwachen Investor_innen handelt und zweitens die Wirkung durch das Gewinnstreben verbessert wird: Es machen auch Leute mit, die eigentlich nur ihr Geld sicher anlegen wollen, denen der ökologisches [sic!] Nutzen aber egal ist. Sie würden vielleicht auch in Kohlekraftwerke investieren; aber das kann der AG egal sein, denn schließlich tragen sie mit dazu bei, eine möglichst große Anlage zu bauen.“ (wildwuchs)
Die Einschätzung endet mit einem schwungvollen „Global denken, lokal handeln!„, das dieses großartige Projekt aller eingeräumten Abgedroschenheit der Phrase zum Trotz angemessen beschreibt. Das Greifswalder Studierendenfernsehen Moritz TV drehte für die AG einen Werbefilm, der in diesem Kontext nicht fehlen darf.
Solvent = Solar!
Gerade wurde im nahen Lubmin der Bau eines Steinkohlekraftwerks abgewehrt — zumindest vorerst — und allerorten wird dieser Tage über Atomenergie diskutiert und gestritten. Die projektierte Photovoltaik-Anlage ist in diesem Zusammenhang ein konstruktives Schlaglicht im Dunkel der deutschen Energiepolitik. Unverständlich ist nur, wieso dieses Projekt ausschließlich Uni-Angehörigen gegenüber offensteht. Uni Solar kann natürlich nur einen Bruchteil der Energie produzieren, die das geplante Steinkohlekraftwerk in Lubmin hergestellt hätte. Aber diese Energie ist sauber und die Initiative vor allem ein Modellprojekt, dem hoffentlich noch weitere folgen werden. In diesem Sinn: Lasst die Sonne rein!
Um dieses Ansinnen auch von dieser Seite zu unterstützen, werden in den nächsten Tagen Teile der diesjährigen Werbeinnahmen des Fleischervorstadt-Blogs in einem Uni-Solar-Klimabrief angelegt.
Achtung, die Hedonistinnen gehen wieder um und laden zur Super-Soli-Sause gegen den bevorstehenden Castortransport nach Lubmin. Der hedonistischen Praxis entsprechend, lädt natürlich nicht irgendwer zur feierlichen Zusammenkunft, sondern die Sektion M.u.S.i.K. (M.ensch u.nd S.trahlung = i.rrationale K.ombination).
Mit einer Solidaritätsbekundungsparty sollen Gelder generiert werden, die dem lokalen Atom-Widerstand zukommen sollen. Alle beteiligten Künstler werden dafür ohne Gage auftreten und es darf eine dem Anlass entsprechend verstrahle Dekoration des IKUWOs erwartet werden. Um 18 Uhr wird eine Info-Veranstaltung des Anti-Atom-Bündnis Nord-Ost mit dem markigen Titel Atomkraftanlagen stilllegen! Energiewende sofort! Stopp Castor! stattfinden, zu der alle Interessierten herzlich eingeladen sind. Danach steigt die große Sause.
Party für den Ausstieg aus dem Ausstieg aus dem Ausstieg
Hierfür konnte das Hamburger HipHop-Projekt Jales und Knopf gewonnen werden, das vor Urzeiten schon einmal zu Gast war. Außerdem als lokale und sprechmusikalische Unterstützung eine Formation bekannter Greifswalder Nachtgestalten. Danach geht es zackig elektronisch zu Werke, wenn die Exilanten flexonaut & hautzebautz, die hiesigen Elektrovisten verschnibbt & zugenäht, 239we aus dem Umfeld der Greifswalder Hedonistinnen und schließlich — wesentlich renommierter — por.no aus Berlin vom Pult aus die Meute dirigieren werden.
Für die subkulturellen Verhältnisse Greifswalds fällt die Regelung des Eintrittspreises ungewöhnlich innovativ aus. Keine Happy Hours oder vergleichbar konsumistische Regelungen, nein, hier zählen Uhrzeit und harte Währung, werden die Zustände auf den Kopf gestellt. Denn entgegen der üblichen Praxis wird die Party umso teurer, je später ihre Gäste erscheinen. Bis 22 Uhr sind nur 4 Euro fällig, wer bis 24 Uhr kommt, zahlt schon 5 Euro und danach sind 6 Euro fällig. Die Hedos erklären einleuchtend: „Wer früher kommt, kann mehr spenden und hat mehr Spaß“ und laden zum kollektiven Vergnügen auf die Tanzfläche:
„Dort findet auch das Aktionstraining unseres neuesten Blockadekonzepts statt. Gemeinsam wollen wir mit Euch die Beinarbeit für das Schotterwegtanzen trainieren und testen ob man heiß- und nassgetanzt an schienenartigen Metallteilen im Freien festfrieren kann.“
Das Set des gestrigen Abends vonflexonaut und hautzebautz ist jetzt auch bei soundcloud abrufbar. *2.Update* 07.12.
Verschnibbt und zugenäht haben es flexonaut und hautzebautz gleichgetan und ihr Set von der Sause wider die Atomkraft veröffentlicht.
Diese Nachricht ist gleichbedeutend mit 102 Minuten wohlgelaunter Klangelektrifizierung, die sich auch für den heimischen Dancefloor herunterladen lässt.
*3.Update* 07.12.
Jetzt ist der Abend beinahe komplett rekapitulierbar, zumindest was die Musik angeht. Die Hedonistinnen haben nachgelegt und auch noch das Set von Por.no veröffentlicht, das der Szene-Veteran übrigens ausschließlich mit Vinyl und ganz ohne Traktor darbot.
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